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Zwangsarbeiter beim Aufräumen im Siemens-Lager Haselhorst.
Národní archiv České republiky

Während der NS-Zeit beschäftigte Siemens rund 100.000 Zwangsarbeiter:innen. Der Konzern hat dieses Thema noch nicht umfassend aufgearbeitet.

Berliner Jüdinnen und Juden, zivile Zwangsarbeiter:innen aus Ost- wie Westeuropa, vor allem aus der Sowjetunion und Polen, KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene sowie Strafgefangene mussten für Siemens arbeiten. Studierende des Touro College Berlin haben dazu unter der Leitung von Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt und Dr. Christine Glauning eine digitale Ausstellung erarbeitet.

Die Präsentation geht von einem biographischen Ansatz aus. Vorgestellt werden die Lebensgeschichten von verschiedenen Zwangsarbeiter:innen, aber auch von Personen, die für die Zwangsarbeitseinsatz verantwortlich waren sowie von Wach- und Aufsichtspersonal.

Öffnungszeiten,

Tag und Nacht geöffnet

  • 1. April 2024 Reguläre Öffnungszeiten
  • 1. Mai 2024 Reguläre Öffnungszeiten
  • 9. Mai 2024 Reguläre Öffnungszeiten
  • 20. Mai 2024 Reguläre Öffnungszeiten
  • 3. Oktober 2024 Reguläre Öffnungszeiten
  • 25. Dezember 2024 Reguläre Öffnungszeiten
  • 26. Dezember 2024 Reguläre Öffnungszeiten
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, 12439 Berlin

Telefon,

+49 (30) 639 02 88-21

Fax,

+49 (30) 639 02 88-29

Website,

siemens.ns-zwangsarbeit.…

E-Mail,

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Preise,

Eintritt frei

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Veranstalter

  • Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
  • Touro College Berlin

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