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Mitte Museum. Sanierte Ziegelfassade. Foto - Friedhelm Hoffmann. 2018.
Mitte Museum

Das Mitte Museum entstand 2004 aus der Zusammenlegung des Museums Mitte von Berlin mit den Heimatmuseen Tiergarten und Wedding, infolge der Fusion der früheren Bezirke Mitte, Tiergarten und Wedding. Es befindet sich in einem der ältesten noch erhaltenen Berliner Schulgebäude aus dem Jahre 1866. Von 2016 bis 2019 wurde das Gebäude umfassend saniert.

Die 2021 eröffnete Dauerausstellung geht der Frage nach, von wem und für wen Stadt gemacht wird und postuliert: Die Stadt formt als autonome Akteurin das Handeln der Menschen mit. In mehreren Themenräumen werden bekannte und weniger bekannte Aspekte aus der Geschichte der historischen Bezirke Mitte, Wedding und Tiergarten und der Gegenwart des heutigen Großbezirks Mitte präsentiert.

Die Ausstellung „Gewachsen auf Sand“ erzählt vom Wechselspiel der Kräfte, die den urbanen Raum der Berliner Mitte form(t)en, auflös(t)en und immer wieder neu entstehen lassen. Beispiele aus Planung, Gesellschaft und Kultur der Stadt der letzten 250 Jahre schlagen sich auch in kreativen und kritischen Auseinandersetzungen der bildenden Kunst und Literatur nieder, die ebenfalls vorgestellt werden. 

Das Mitte Museum ist eine Einrichtung des Bezirksamts Mitte von Berlin, Amt für Weiterbildung und Kultur, Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte, Sachgebiet für Erinnerungskultur und Geschichte.

Öffnungszeiten,

  • Montag-Freitag 10:00 - 18:00
  • Samstag Geschlossen
  • Sonntag 10:00 - 18:00

Nutzung der Bibliothek und des Archivs ist mittels Terminvergabe möglich.

Standort,

Pankstraße 47, 13357 Berlin

Telefon,

+49 (30) 4606019-0

Website,

www.mittemuseum.de

E-Mail,

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Preise,

Eintritt frei

Ausstellungen

Titelinstallation zur neuen Dauerausstellung »Gewachsen auf Sand«
Mitte Museum

Gewachsen auf Sand

Dauerausstellung

Historisches Bürgermeisterzimmer
Edouard Compere
Dependance im Rathaus Tiergarten

Das Rat­haus Tiergarten als Täter- und Erinnerungsort

Dauerausstellung im historischen Bürgermeisterzimmer

Dependance des Mitte Museums
Bernd Mannhardt
Rathaus Tiergarten

Die Systematik der Deportationen

Das Netzwerk in Berlin-Mitte

Berliner Tatort
Jörg Möller

Berliner Tatorte

Dokumente rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Das zerstörte Gebäude Müllerstraße 163 (links). Aufnahme von 1945. In der Bildmitte Propagandaplakate der Roten Armee: „Ruhm den besten Söhnen des Vaterlandes" (linkes Plakat), „Es lebe das kraftvolle sowjetische Volk" (rechtes Plakat). Landesarchiv
Landesarchiv

Letzte Anschrift: Müllerstraße 163

Verschüttete Geschichte eines Hauses und seiner jüdischen Bewohner*innen

Veranstaltungen

Stelengrafik: Künstlerische Gestaltung von Ingeborg Lockemann, 2018, unter Verwendung eines Schriftzugs von einer Postkarte des Ehepaars Hampel
Bundesarchiv

Schillerbibliothek

DIALOGISCH-SZENISCHE LESUNG: »Wer waren Otto und Elise Hampel?«

Mit Christian Winterstein und Wilhelm Holthus

Führung, Lesung, Gespräch

Hermann Simon
(privat)

Mitte Museum

BUCHVORSTELLUNG UND GESPRÄCH MIT HERMANN SIMON: "Untergetaucht"

Eine junge Frau überlebt in Berlin 1940 - 1945

Lesung, Gespräch

Stadtführerin Nirit Ben-Joseph
Nirit Ben-Joseph

Mitte Museum

Stadtführung und Vortrag: Auf den Spuren jüdischen Lebens im Badstraßenkiez

Lernen Sie die Geschichten mehrerer jüdischer Familien kennen

Führung, Lesung, Gespräch

Holger Schmale
Anna Arndt

Mitte Museum

BUCHVORSTELLUNG MIT HOLGER SCHMALE: "Chausseestraße"

200 Jahre deutsche Geschichte entlang einer Straße

Lesung, Gespräch

Digitales Angebot

Eintritt

Eintritt frei

Service

  • Bibliothek
  • Archiv

Barrierefreiheit

Mehr zur Barrierefreiheit bei mobidat.net 

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Der ehemalige Führungsturm am Kieler Ufer, 2018. Foto: Stiftung Berliner Mauer

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