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Ebecho Muslimova, Titelbild 3hd, 2024
Courtesy of the Artist
Ankündigungsgrafik: Verschiedene Wesen, zum Teil skelett-artig in leuchtendem Lila oder grün, befinden sich in einem gefliesten Raum mit zwei Sitzsäcke. Auf der rechten Wandseite steht der Titel der 2024-Edition des Festivals.

Im Rahmen ihres Festivals „3hd 2024: „The Shadows That Linger“ („Die Schatten, die verweilen“) ist Creamcake mit dem Filmprogramm „Spirit Pictures“ zu Gast in der Berlinischen Galerie. Zur Feier seines zehnjährigen Bestehens widmet sich das dreiwöchige Festival dem Unsichtbaren und Unbehaglichen. Um die Vergangenheit aufzuarbeiten und eine bessere Zukunft vorstellbar zu machen, tauchen die ausgewählten Arbeiten in den gespenstischen Raum zwischen Vertrautem und Unbekanntem ein. Das Filmprogramm „Spirit Pictures“ ruft Gespenster von Zeit und Erinnerung herbei. Mittels sozialer und politischer Narrative sowie leibhaftiger und metaphorischer Geister unseres Alltags beleuchten die Arbeiten vielfältige Vergangenheiten. Fünf internationale Künstler*innen lassen uns mit Momentaufnahmen an ihren eigenen Weltanschauungen teilhaben und machen auf die schmerzliche Endlichkeit von Existenzen aufmerksam.

Creamcake (CC) ist eine interdisziplinäre Plattform aus Berlin, die die Schnittstellen von elektronischer Musik, zeitgenössischer Kunst und digitalen Technologien untersucht. Jenseits normativer sozialer Strukturen bewegt sich Creamcake in fließenden Denk- und Handlungsprozessen und setzt sich in verschiedenen Projekten mit aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinander. CC organisiert Performances, Konzerte, Ausstellungen, Symposia, DJ Sets, digitale Projekte und Workshops. Als nomadischer, queerfeministischer Raum, hat CC mit zahlreichen Clubs, Community Spaces und Institutionen zusammen gearbeitet, wie zum Beispiel Berghain, Klosterruine, Wasserspeicher, OHM, Südblock, HAU Hebbel am Ufer oder der Berlinischen Galerie.

Standort,

Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124-128, 10969 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 789 02-600

Fax,

+49 (30) 789 02-700

Website,

berlinischegalerie.de/au…

Preise,

Eintrittspreis 10,00 €

Bis zum 7.11.24 gilt der ermäßigte Eintrittspreis von 6 € für alle Besucher*innen!

Preis ermäßigt 6,00 €

Ermäßigter Eintritt für Inhaber*innen eines Schwerbehindertenausweises + freier Eintritt für eine anerkannte Begleitperson

Ticketkooperation Jüdisches Museum Berlin
Ermäßigung bei Vorlage eines Tickets des Jüdischen Museums Berlin. Dieses Angebot gilt auch umgekehrt für die Sonderausstellungen des Jüdischen Museums Berlin. Die Dauerausstellung des Jüdischen Museums kann kostenlos besucht werden.

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintrittspreis

10,00 €

Bis zum 7.11.24 gilt der ermäßigte Eintrittspreis von 6 € für alle Besucher*innen!

Preis ermäßigt

6,00 €

Ermäßigter Eintritt für Inhaber*innen eines Schwerbehindertenausweises + freier Eintritt für eine anerkannte Begleitperson

Ticketkooperation Jüdisches Museum Berlin
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Felix Nussbaum, Der tolle Platz, 1931
© erloschen
Felix Nussbaum, Der tolle Platz, 1931 © erloschen

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Sammlungspräsentation

Ausstellungsansicht „Provenienzen. Kunstwerke wandern“, Berlinische Galerie
© Foto: Roman März

Provenienzen

Kunstwerke wandern

John Bock, COWWIDINOK, 2015, Videostill
© John Bock

Psychonauten

John Bock und Heiner Franzen

Marta Astfalck-Vietz, Ohne Titel (Selbstporträt), um 1927
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Selbstportrait der Künstlerin Marta-Astfalck-Vietz als Schwarz-Weiß-Fotografie. Sie sitzt in einem glänzenden Kleid mit Pelzbesatz auf einem Sofa. Auf ihrem Schoß sitzt ein Hund mit hellem Fell. Im Hintergrund sind Gemälde und dekorative Elemente zu sehen.

Inszeniertes Selbst

Marta Astfalck-Vietz

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© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Schwarz-Weiß-Fotografie von Raoul Hausmann, der mit runder Sehhilfe im linken Auge, den Kopf auf den verschränkten Armen aufgelegt, an den Betrachtenden vorbei in die Ferne blickt.

Raoul Hausmann

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Unbekannt, Will mit 400er Objektiv auf der Leica, Berlin, 1959
© Bröhan Museum
Unbekannt, Will mit 400er Objektiv auf der Leica, Berlin, 1959

Sonderausstellung

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Vic Bakin

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Bücherei des Schocken Verlags, Berlin, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Monika Sommerer
Foto: Monika Sommerer
Bücherei des Schocken Verlags, Berlin, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Monika Sommerer

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© Mikael Roos
Key Visual der Ausstellung © Mikael Roos

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Yoko Ono mit Glass Hammer, 1967, Installationsansicht, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967
Foto © Clay Perry / Kunstwerk © Yoko Ono
Yoko Ono mit Glass Hammer, 1967, Installationsansicht, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967, Foto © Clay Perry / Kunstwerk © Yoko Ono

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