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© ACV
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ACV (Algorithmic Cultural Vandalism) ist ein fortlaufendes Forschungsprojekt der beiden Künstler Pietro Lugaro und Alessandro Mac-Nelly, das die Beziehung zwischen Symbolen und künstlicher Intelligenz (KI) untersucht. Besucher*innen sind dazu eingeladen, mit einem Roboterarm eine Zeichnung anzufertigen. Der Roboter wird von einer KI betrieben, die mit Informationen aus einem Archiv trainiert wurde, das eine Vielzahl von Symbolen, Glyphen, Talismanen und Schriftarten aus unterschiedlichen Kulturen umfasst. Mensch und Maschine erschaffen zusammen Symbole. Dabei wird die Grenze zwischen Zeichen, die etwas bedeuten, und bloßen Kritzeleien hinterfragt. Uneindeutigkeiten und das Risiko von Missverständnissen gehören zur Erfahrung dazu. Interessanterweise versuchen Menschen immer wieder, Bedeutungen herzustellen, selbst wenn sich die KI dem verweigert. Auf diese Weise übt ACV Kritik an Symbolsystemen.

Die Künstler laden in zwei Workshops (5. und 12. April) zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Installation ein.

Pietro Lugaro ist ein forschungsbasierter Künstler, der sich mit Kunstphilosophie, visueller Kultur, Diagrammatik sowie den Verbindungen zwischen Magie und Technologie beschäftigt.

Alessandro Mac-Nelly ist ein künstlerisch orientierter Forscher, der sich auf Robotik, maschinelles Lernen und KI-Modelle im Kontext kreativer Prozesse spezialisiert hat.

Öffnungszeiten,

  • Montag-Samstag 10:00 - 18:00
  • Sonntag Geschlossen

Standort,

Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung
Knesebeckstraße 1, 10623 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 25 40 02-0

Fax,

+49 (30) 25 40 02-10

Website,

www.bauhaus.de/de/progra…

Preise,

Eintritt frei

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Eintritt

Eintritt frei

Katalog

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Raimund Kummer © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Raimund Kummer, "Fiji Bitter / Krummer Deutscher", 2000–2002. Stahlträger, Hartgummilager, Polystyrol, Dreikanal-Digitalfilmprojektion 66 Minuten-Loop, Tanzbodenbelag; Stahlträger 50 x 20 x 750 cm, Projektionsfläche 285 x 1180 cm. Raimund Kummer © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

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