main content start,
Zucker sind überall! Pflanzen, wie beispielsweise Bäume, bestehen aus der Zuckerverbindung Zellulose.
SDTB / H. Hattendorf
Eine junge Frau läuft durch den Ausstellungsbereich „Zucker sind überall“. An der Decke befindet sich ein großes hinterleuchtetes Foto. Darauf ist das grüne Blätterdach eines Waldes zu sehen. Am Fußboden befindet sich die Baumscheibe einer Pappel.
Diese Zuckerrohrmühle stammt aus Bolivien und ist über 300 Jahre alt. Sie wurde zur Verkleinerung und zum Pressen von Zuckerrohr verwendet.
SDTB / C. Kirchner
Eine große, hölzerne Zuckerrohrmühle. Sie besteht aus einer langen Antriebsstange oben, die eine Antriebswalze zum Rotieren bringt. Diese setzt zwei weitere Walzen in Gang, die das Zuckerrohr auspressen.
Das Präparatekabinett zeigt unterschiedliche Nasspräparate von Zuckerrüben, Rohrzuckerstangen und deren Schädlingen und Nützlingen.
SDTB / C. Kirchner
Das Präparatekabinett mit großen und kleinen zylindrischen Glasgefäßen. Darin werden Zuckerrüben und Rohrzuckerstangen in Alkohol aufbewahrt.

Zucker ist mehr als ein Stoff zum Süßen von Kaffee oder Tee. Es gibt nur wenige Dinge auf der Welt, die nicht auf die eine oder andere Weise mit Zucker zu tun haben. Entdecken Sie in unserer Dauerausstellung „Alles Zucker! Nahrung – Werkstoff – Energie“ die spannende Geschichte dieses Biomoleküls!

Mit der Ausstellung „Alles Zucker!“ hat das Zucker-Museum, das 1904 im Institut für Zuckerindustrie in Berlin-Wedding seinen Anfang nahm, im Deutschen Technikmuseum eine neue Heimat gefunden. Sie bietet ein faszinierendes Panorama zuckriger Möglichkeiten und der gesellschaftlichen Veränderungen, die sie in Gang gesetzt haben. Die „Königin der Feldfrüchte“, die Zuckerrübe, steht für eine agrarindustrielle Revolution der Vergangenheit. Die neuen Technologien zur Nutzung von Zuckermolekülen als Energiespeicher, Bioreaktoren oder Baustoffe für alles, was der 3D-Drucker herstellen kann, stehen für die Zukunft.

Früher stammte  Zucker aus dem Zuckerrohr der Kolonien. Der Anbau und die Zuckergewinnung waren daher eng mit der Ausbeutung und Versklavung von meinst afrikanischen Menschen verbunden.  Mit der  Zuckerrübe erschloss sich dann eine neue Quelle aus eigener Produktion. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die Züchtung der Zuckerrübe wurden ab Mitte des 18. Jahrhunderts von den Chemikern Andreas Sigismund Marggraf und Franz Carl Achard in Berlin gelegt. „Alles Zucker!“ erläutert den Besucherinnen und Besuchern, wie diese züchterische Innovation eine ökonomische Revolution in der Landwirtschaft ausgelöst hat. Schon Ende des 19. Jahrhunderts war Rübenzucker der wichtigste Exportartikel des Deutschen Reiches. In der Ausstellung werden unter anderem die Geräte gezeigt, die das möglich gemacht haben – vom Rübenköpfschlitten über den Furchenzieher bis hin zum modernen Rübenvollernter in Ferrarirot.

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Freitag 09:00 - 17:30
  • Samstag-Sonntag 10:00 - 18:00
Letzter Einlass

17:00

  • 1. Januar 13:00 - 18:00
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 25. Dezember Geschlossen
  • 26. Dezember 10:00 - 18:00
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Deutsches Technikmuseum
Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin

Cookies von OpenStreetMap
Mit dem Laden der Karte akzeptierst Du die Datenschutzerklärung von OpenStreetMap.

Telefon,

+49 (30) 43 97 34 0

Fax,

+49 (30) 43 97 34 0

Website,

technikmuseum.berlin/aus…

Preise,

Eintrittspreis 12,00 €

Vor Ort / ohne Online-Ticket 13 € (inklusive 1 € Servicegebühr)

Keine Lust auf Schlangestehen? Wir empfehlen generell und besonders in der Ferienzeit, ein Online-Ticket zu buchen!

Preis ermäßigt 6,00 €

Vor Ort/ ohne Online-Ticket 7 € (inklusive 1 € Servicegebühr)

Der Eintritt für alle unter 18 Jahren und bis um Abschluss der regulären Schulausbildung ist frei.

Ermäßigung erhalten folgende Personen, mit entsprechendem Nachweis:

Studierende

Erwerbslose

Schwerbehinderte (ab 50%)

Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende

Berlinerinnen und Berliner mit berlinpass und berlinpass-BuT

Gruppen aus Behinderteneinrichtungen

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintrittspreis

12,00 €

Vor Ort / ohne Online-Ticket 13 € (inklusive 1 € Servicegebühr)

Keine Lust auf Schlangestehen? Wir empfehlen generell und besonders in der Ferienzeit, ein Online-Ticket zu buchen!

Preis ermäßigt

6,00 €

Vor Ort/ ohne Online-Ticket 7 € (inklusive 1 € Servicegebühr)

Der Eintritt für alle unter 18 Jahren und bis um Abschluss der regulären Schulausbildung ist frei.

Ermäßigung erhalten folgende Personen, mit entsprechendem Nachweis:

Studierende

Erwerbslose

Schwerbehinderte (ab 50%)

Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende

Berlinerinnen und Berliner mit berlinpass und berlinpass-BuT

Gruppen aus Behinderteneinrichtungen

Gruppenticket

Ab 10 Personen pro Person, regulär: 7,00 €, ermäßigt: 2,00 €

Jahreskarte

Für Informationen klicken Sie hier.

Partner beim Museumspass Berlin

Führungsbuchungen

+49 (30) 247 49-888

Katalog

Service

Veranstalter

Links

Barrierefreiheit

Weitere Ausstellungen

Schriftentwurf, Schriftguss und Schriftsatz: Hier werden die einzelnen Schritte der Schriftherstellung erklärt.
SDTB / C. Kirchner
How is type designed, cast, and set? The individual steps of type production are explained here.

Drucktechnik

Am Mutoskop (um 1900) entsteht beim schnellen Drehen der Eindruck eines bewegten Films.
SDTB / U. Steinert
Ein Mädchen schaut in einen beleuchteten Kasten und dreht an einer Kurbel. Im Hintergrund sind Vitrinen mit Objekten zu sehen.

Filmtechnik

Die Ausstellung ist aktuell leider geschlossen. Wir bitten um Verständnis!

Erste Handkameras: Die Ausstellung „Faszination des Augenblicks“ zeigt die Entwicklung der Fotografie.
SDTB / C. Kirchner
Eine große Vitrine aus dunklem Holz zeigt verschiedene historische Kameras mit Holzgehäuse. Im Hintergrund hängen einige Schwarzweißaufnahmen.

Fototechnik

Mittelpunkt der Brauerei ist das Sudhaus mit Braupfanne und Läuterbottich.
SDTB / C. Kirchner
Im Zentrum der historischen Brauerei steht ein großer Bottich aus Kupfer, aus dem ein großes Rohr nach oben ragt.

Historische Brauerei

Die Historische Brauerei ist nur im Rahmen von Führungen geöffnet. Kostenlose öffentliche Führungen finden in der Regel dienstags bis donnerstags jeweils um 11 und 14 Uhr sowie sonntags um 12 Uhr statt.

Den ersten Computer der Welt entwickelte der 26-jährige Bauingenieur Zuse im elterlichen Wohnzimmer in Berlin-Kreuzberg, um ihm lästige statische Berechnungen zu automatisieren.
SDTB / N. Michalke
Zwei Frauen und ein Mann beugen sich über eine große Glasvitrine, in der das mechanische Rechenwerk der Z1 zu sehen ist.

Informatik

„Elektropolis Berlin“ zeigt den Aufbruch ins Kommunikationszeitalter.
SDTB / C. Kirchner
Eine Ansicht der Ausstellung Nachrichtentechnik. Mehrere Glas-Vitrinen zeigen Radios, in der Mitte steht ein Modell des Vox Hauses.

Nachrichtentechnik

Die Langsieb-Versuchspapiermaschine stellt keine einzelnen Blätter, sondern eine zusammenhängende Papierbahn her.
SDTB / C. Musiol
Blick in die Ausstellung Papiertechnik. Im Vordergrund steht eine mehrere Meter lange Maschine, von der Decke hängen Papierbögen, an der Wand sind Bilder und Texte angebracht.

Papiertechnik

Wie wird im Chemielabor gearbeitet? Die ausgestellten Instrumente verdeutlichen verschiedene Verfahren wie die Destillation, Filtration oder Extraktion chemischer Stoffe.
SDTB / C. Kirchner
Mehrere Vitrinen befinden sich auf einem Tisch. Darin sind unterschiedliche Instrumente aus einem Chemielabor ausgestellt wie beispielsweise Pipetten, ein Liebigkühler zur Destillation, eine Zentrifuge oder ein Mikroskop.

Pillen und Pipetten

Die Ausstellung ist aktuell leider geschlossen. Wir bitten um Verständnis!

Am Goldschmiedetisch werden die einzelnen Schmuckteile in Handarbeit montiert. Dabei wird gesägt, geschnitten, gebohrt, gefeilt und gelötet.
SDTB / C. Kirchner
Zwischen zwei gelben Vitrinen mit unterschiedlichen Objekten blickt man auf einen Tisch mit zahlreichen, verschiedenen Goldschmiede-Geräten. An dem Tisch sitzt eine Frau und arbeitet.

Schmuckproduktion

Die 3-Kopf-Würker-Stickmaschine von 1928 wird mit einer Lochkarte gesteuert. Alle drei Stickköpfe sticken das gleiche Muster.
SDTB / C. Kirchner
Blick von oben auf eine große, historische Stickmaschine mit einer Spule mit aufgerollter Lockkarte und drei Stickköpfen mit verschiedenfarbigem Garn und eingespannten Stickrahmen.

Textiltechnik

Die historische Werkstatt zeigt die musterhafte Ausrüstung eines Metallbearbeitungsbetriebs um 1900.
SDTB / C. Kirchner
Ein Blick in die historische Werkstatt: Hier stehen verschiedene Maschine zur Metallbearbeitung. Oben an der Decke sind die verschiedenen Räder und der Transmissionsriemen zu sehen, die die Maschinen durch eine Dampfmaschine antreiben.

Werkzeugmaschinen

Im weitläufigen Museumspark kann man eine Holländer- und eine Bockwindmühle entdecken. Vorführungen geben Einblick in das Leben eines Müllers und in die Mühlentechnik.
SDTB / C. Kirchner
Visitors can explore a smock mill and a post mill in the expansive Museum Park. Demonstrations provide a glimpse into the lives of millers and the world of mill technology.

Windenergie im Museumspark

Über eine Drehscheibe im Boden und weite Tore lassen sich die Schienenfahrzeuge rangieren und in den Lokschuppen fahren.
SDTB / C. Kirchner
Ein roter Abteilwagen steht in der offenen Tür des Lokschuppens. Im Hintergrund erkennt man die Rundung des Schuppens, einen Schornstein und einen Wasserturm.

Eisenbahn

Die Bücker Bü 131 ist eines der ersten und weltweit bekanntesten Kunstflugzeuge.
SDTB / H. Hattendorf
Ein großes gelbes Flugzeug hängt senkrecht im offenen Treppenhaus des Neubaus. Im Hintergrund hängen weitere Flugzeuge und Flugapparate.

Luft- und Raumfahrt

Die prachtvollen Schnitzereien der schwedischen VASA von 1628 zeigen, dass Schiffe auch als Repräsentationsobjekte und Ausdruck von Macht dienten.
SDTB / C. Kirchner
Drei Kinder stehen auf einem Podest hinter einer Vitrine und betrachten ein großes, detailreiches Schiffsmodell. Hinter ihnen steht eine Frau.

Schifffahrt

Die Ausstellung zum Straßenverkehr zeigt unter dem Motto „Unterwegs mit Auto & Co“ vielfältige Exponate rund um die Kulturgeschichte der Mobilität.
SDTB / C. Kirchner
Blick in die Straßenverkehr-Ausstellung: Ein weißes historisches Cabriolet, eine Kutsche mit Pferd und eine Deckeninstallation aus verschiedenen Holz-Rädern.

Straßenverkehr

Hier wird die große Vielfalt historischer und aktueller Endgeräte gezeigt: vom Zeigertelegraf aus dem 19. Jahrhundert bis zu einer heutigen Smartwatch.
SDTB / C. Kirchner
Eine große Vitrinenwand. Viele rechteckige, kleine und große Fenster geben den Blick frei auf Endgeräte aus unterschiedlichen Epochen. Die Rückwand der Vitrine ist strahlend blau.

Das Netz

Menschen, Kabel, Datenströme

Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad.
© SDTB

Rückenwind

Mehr Stadt fürs Rad!

Zeichnung der Mitglieder der Schöneberger Bezirksversammlung, 1929, Arthur Johnson
Foto: Friedhelm Hoffmann, Museen Tempelhof-Schöneberg
Zeichnung der Mitglieder der Schöneberger Bezirksversammlung, 1929, Arthur Johnson. Foto: Friedhelm Hoffmann, Museen Tempelhof-Schöneberg

Sonderausstellung

Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße

Spurensuche Demokratie

Im Nationalsozialismus verfolgte Angehörige der Bezirksversammlungen Schöneberg und Tempelhof 1933-1945

© Anthony Chappel-Ross

Sonderausstellung

Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Textile Erinnerungen

Gebete an die Sonne, Detail, 1976, Ali Seliem (1948- ), Wolle
© Ramses Wissa Wassef Art Center, Kairo, Ägypten

Sonderausstellung

James-Simon-Galerie

Fäden des Lebens am Nil

Bildteppiche des Ramses Wissa Wassef Art Center aus Kairo

In der Nähe

© Anthony Chappel-Ross

Sonderausstellung

Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Textile Erinnerungen

Yoko Ono in HALF-A-ROOM, 1967, Installationsansicht, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967
© Yoko Ono, Foto: Clay Perry

Sonderausstellung

Gropius Bau

YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND

Ausstellung

Reinhard Heydrich (links) vor dem Quartier der Einsatzgruppe II in Tschenstochau (Südpolen), Anfang September 1939
© Studio Friedrich Franz Bauer, Abdruck in der Zeitschrift »Böhmen und Mähren«, Ausgabe 5/1941

Sonderausstellung

Topographie des Terrors

Reinhard Heydrich. Karriere und Gewalt

Gerhard Richter, MV 133, 2011, Detail, Lack auf Farbfotografie, 10,1 x 15,1 cm
© Gerhard Richter 2023 (31032023)

Sonderausstellung

Neue Nationalgalerie

Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin

Mary Flanagan, Videostill aus [borders: chichen itza], 2010
© Mary Flanagan
Videostill

Sonderausstellung

Jüdisches Museum Berlin

Access Kafka

Franz Marc, Ruhende Pferde, Detail, 1912, Farbholzschnitt, 17 x 22,9 cm (Druck)
© Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Jörg. P. Anders

Sonderausstellung

Kupferstichkabinett

Kosmos Blauer Reiter

Von Kandinsky bis Campendonk

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ können Sie die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Sie können die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ können Sie die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Sie können die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum