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Andrea Pichl, Porträt
© Foto: Roman März
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
Andrea Pichl. Wertewirtschaft, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 8.11. – 4.5.2025
© Andrea Pichl / VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia

Für die Ausstellung konzipiert Andrea Pichl eine architektonische Installation, die sich mit dem ökonomischen Transfer zwischen West- und Ostdeutschland sowie der Transformation nach 1989 befasst. Das Publikum wird dabei Teil der Inszenierung, die alltägliche, zumeist standardisiert und massenhaft angefertigte Bauformen und Objekte einbezieht.

Herausgelöst aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang unterzieht Pichl Dinge und Räume einer kritischen Reflektion und hinterfragt, welches Bild des Menschen und welche Vorstellungen von gesellschaftlichem Zusammenleben ihnen eingeschrieben ist: Worin manifestieren sich unsichtbare Strukturen wie Staatsgewalt, Kapitalfluss und historische Umbrüche, wo endet Öffentlichkeit und beginnt Privatheit, wann schlägt eine utopische Vision in eine dystopische Realität um?

Nach der Einzelausstellung von Naama Tsabar ist Pichls Rauminstallation die zweite zeitgenössische Position, die parallel zur Dauerpräsentation von Joseph Beuys in der Kleihueshalle im Hamburger Bahnhof gezeigt wird und sich auf dessen Werk bezieht.

Die Künstlerin Andrea Pichl

Andrea Pichl (geb. 1964, lebt und arbeitet in Berlin) setzt sich mit der Architektur und Gestaltung der Nachmoderne auseinander. Das betrifft soziale Wohnungsbaukomplexe genauso wie Gitter, Zäune und Zierelemente aus dem Außen- sowie Türen, Textilien und Teppiche aus dem Innenraum. Diese anonym entworfenen Formen definieren, gestalten oder begrenzen Raum, sind aufgrund ihrer Unscheinbarkeit allerdings kaum wahrnehmbar. Auf der Basis von Recherchen entwickelt Pichl Installationen, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien. Mittels Strategien der Aneignung und Übertragung lenkt die Künstlerin dabei den Blick der Betrachter*innen auf Einzelteile, Fragmente oder Ausschnitte.

Publikation zur Ausstellung

Begleitend zur Ausstellung erscheint die neunte Ausgabe der Katalogreihe des Hamburger Bahnhof, herausgegeben von Silvana Editoriale mit 112 Seiten, erhältlich in der Buchhandlung Walther König für 12 Euro. ISBN: 9788836656561

Kurator

Die Ausstellung wird kuratiert von Sven Beckstette, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.


Unterstützt von LEAP

Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Mittwoch 10:00 - 18:00
  • Donnerstag 10:00 - 20:00
  • Freitag 10:00 - 18:00
  • Samstag-Sonntag 11:00 - 18:00
  • 18. April 2025 11:00 - 18:00
  • 20. April 2025 11:00 - 18:00
  • 21. April 2025 11:00 - 18:00
  • 1. Januar 12:00 - 18:00
  • 8. März 11:00 - 18:00
  • 1. Mai 11:00 - 18:00
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 25. Dezember 11:00 - 18:00
  • 26. Dezember 11:00 - 18:00
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 266 42 42 42

Website,

www.smb.museum/ausstellu…

Preise,

Eintrittspreis 16,00 €

Hamburger Bahnhof. Nationalgalerie der Gegenwart + Sonderausstellungen

Preis ermäßigt 8,00 €

Ticket kaufen

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintrittspreis

16,00 €

Hamburger Bahnhof. Nationalgalerie der Gegenwart + Sonderausstellungen

Preis ermäßigt

8,00 €

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Katalog

Service

Servicetelefon

+49 (30) 266 42 42 42

Veranstalter

  • Nationalgalerie

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Raimund Kummer: "Fiji Bitter / Krummer Deutscher", 2000–2002. Raimund Kummer © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Raimund Kummer © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Raimund Kummer, "Fiji Bitter / Krummer Deutscher", 2000–2002. Stahlträger, Hartgummilager, Polystyrol, Dreikanal-Digitalfilmprojektion 66 Minuten-Loop, Tanzbodenbelag; Stahlträger 50 x 20 x 750 cm, Projektionsfläche 285 x 1180 cm. Raimund Kummer © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

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Raimund Kummer: "Fiji Bitter / Krummer Deutscher", 2000–2002. Raimund Kummer © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
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