Bis zum Bau der Berliner Mauer war die Flucht aus der DDR ein Massenphänomen. Für die Geflüchteten war das Bundesnotaufnahmelager in Marienfelde der erste Anlaufpunkt auf ihrem Weg nach Westen. Am 14. April 1953 eröffnet, sollte es Unterbringung und Aufnahmeverfahren an einem Ort bündeln. Gleichzeitig war das Notaufnahmelager aber auch das Symbol für die politische Spaltung der Welt.
In 17 historischen Fotografien zeigt die Sonderausstellung im Besucherzentrum die Politik und den Alltag der Menschen in Marienfelde von Gründung des Lagers bis zum Bau der Mauer. Die Sonderausstellung wird bis Oktober 2023 im Besucherzentrum gezeigt
Bernauer Straße 111/119,
13355 Berlin
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