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Annika Kahrs, Strings, 2010, HD-Video, Farbe, Ton
© Annika Kahrs / Produzentengalerie Hamburg
Annika Kahrs, Le Chant des Maisons, 2022, 4K Video und Sound Installation, Auftrag für die 16. Ausgabe der Biennale de Lyon
© Annika Kahrs / Produzentengalerie Hamburg
Annika Kahrs, Portrait
© Annika Kahrs / Helge Mundt

Die Berliner Künstlerin Annika Kahrs zeigt im Hamburger Bahnhof die bislang umfangreichste Auswahl ihrer Werke an der Schnittstelle von Kunst und Musik. Die Ausstellung zeigt mehr als zehn Videoarbeiten, Sound-Installationen und Performances aus den letzten 15 Jahren an ausgewählten Orten im Museum. Kahrs geht den kulturellen und sozialen Funktionen von Musik sowie ihren kommunikativen Dimensionen und formalen Strukturen nach. Die Arbeit mit Musik als Material sowie die Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen sind feste Bestandteile ihrer Kunst. Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof erschafft mit Video- und Sound-Installationen im Ostflügel und in den historischen Übergängen sowie mit Live-Performances in der historischen Halle klingende Räume, die die Besucher*innen beim Gang durch das Museum immer wieder überraschen.

Annika Kahrs (geboren 1984 in Achim, Deutschland) forscht in ihrer künstlerischen Arbeit an den Rändern dessen, was allgemein als Musik bezeichnet wird. Ihre Performances, Filmarbeiten und Sound-Installationen zeigen, welche Bedeutung Musik und Klang – akustische Informationen – in unterschiedlichen sozialen, kulturellen und politischen Strukturen haben. Kahrs hat national und international ausgestellt u. a. 16th Lyon Biennale of Contemporary Art (2022); LAXART, Los Angeles (2021); Flat Time House, London (2019); Savvy Contemporary, Berlin (2018); Hamburger Kunsthalle (u. a. 2017); 5th Thessaloniki Biennale für zeitgenössische Kunst (2015); KW Institut für zeitgenössische Kunst, Berlin (2012); Bienal Internacional de Curitiba, Brasilien (2013); Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn (2011). Sie erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter Villa Aurora, Los Angeles (2023) und den von René Block gestifteten George-Maciunas-Förderpreis (2012).

Katalog zur Ausstellung

Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Ausgabe der Katalogreihe des Hamburger Bahnhofs, herausgegeben von Silvana Editoriale Milano.

Kuratorin

Die Ausstellung wird kuratiert von Ingrid Buschmann, Kuratorin, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.


Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Freunde der Nationalgalerie.

Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Mittwoch 10:00 - 18:00
  • Donnerstag 10:00 - 20:00
  • Freitag 10:00 - 18:00
  • Samstag-Sonntag 11:00 - 18:00
  • 1. Januar 12:00 - 18:00
  • 8. März 11:00 - 18:00
  • 1. Mai 11:00 - 18:00
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 25. Dezember 11:00 - 18:00
  • 26. Dezember 11:00 - 18:00
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 266 42 42 42

Website,

www.smb.museum/ausstellu…

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Katalog

Service

Servicetelefon

+49 (30) 266 42 42 42

Veranstalter

  • Nationalgalerie

Links

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