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Hannah Höch, Und wieder ein Frühling, 1940, Gouache, Aquarell, 62x50 cm, © Sammlung Ingrid Linz
© Sammlung Ingrid Linz / Leihgabe Museum Reinickendorf
Pflanzen

Die Ausstellung zeigt Werke von Hannah Höch (1889-1978) aus über fünf Jahrzehnten, die bislang zum großen Teil kaum öffentlich sichtbar waren. Landschaften breiten sich aus, Paare begegnen einander, Masken tanzen und lehren das Fürchten – ein Kaleidoskop des vielschichtigen Werks der Künstlerin fächert poetische Welten auf, die Hannah Höch zum großen Teil in ihrem Refugium in Heiligensee abgeschieden von der Großstadt schuf. Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen geben Einblicke in Lebenswelten, die die berühmte Künstlerin jenseits der bekannten Dada-Pfade in den vielen Jahren nach den ikonischen Zwanzigern schuf.

Anlass von „Anregungen? – Ich brauche keine!“ ist die großzügige Überlassung einer Privatsammlung als Dauerleihgabe ebenso wie eine Schenkung an das Museum Reinickendorf. Parallel wird die Hannah-Höch-Remise An der Wildbahn 33, Berlin-Heiligensee im Rahmen von Vorträgen geöffnet. Näheres unter www.museum-reinickendorf.de.

Kuratorinnen der Ausstellung: Dr. Sabine Ziegenrücker, Claudia Wasow-Kania

Öffnungszeiten,

  • Montag-Freitag 09:00 - 17:00
  • Samstag Geschlossen
  • Sonntag 09:00 - 17:00

Standort,

Museum Reinickendorf
Alt-Hermsdorf 35, 13467 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 90294 6460

Fax,

+49 (30) 90294 6499

Website,

kunst-reinickendorf.de

Preise,

Eintritt frei

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Eintritt

Eintritt frei

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