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Ayoung Kim, Portrait
© Snakepool / Kanghyuk Lee
Ayoung Kim. Many Worlds Over, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 28.2. – 20.7.2025
© Courtesy Ayoung Kim & Gallery Hyundai / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Jacopo LaForgia
Ayoung Kim. Many Worlds Over, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 28.2. – 20.7.2025
© Courtesy Ayoung Kim & Gallery Hyundai / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Jacopo LaForgia
Ayoung Kim. Many Worlds Over, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 28.2. – 20.7.2025
© Courtesy Ayoung Kim & Gallery Hyundai / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Jacopo LaForgia
Ayoung Kim. Many Worlds Over, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 28.2. – 20.7.2025
© Courtesy Ayoung Kim & Gallery Hyundai / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Jacopo LaForgia
Ayoung Kim. Many Worlds Over, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 28.2. – 20.7.2025, Abgebildet: Delivery Dancer's Sphere, 2022
© Courtesy Ayoung Kim & Gallery Hyundai / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Jacopo LaForgia
Ayoung Kim. Many Worlds Over, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 28.2. – 20.7.2025, Abgebildet: Ghost Dancers A, 2022; Evening Peak Time Is Back, 2022; Orbit Dance North, 2022 (von links)
© Courtesy Ayoung Kim & Gallery Hyundai / Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Jacopo LaForgia

Ayoung Kims (geb. 1979 in Seoul, Korea) erste Einzelausstellung in einem deutschen Museum umfasst die letzten Jahre ihrer künstlerischen Praxis und erforscht Konzepte von Zeit, Realität, Zugehörigkeit und Queerness. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz, Video, Spielsimulationen und Skulpturen erschafft Ayoung Kim expansive fiktive Universen mit eigenen zeitlichen und räumlichen Gesetzen. Ihre Arbeiten sind durch spekulative Erzählungen miteinander verbunden, die dennoch mit der realen Welt, in der wir leben, in Verbindung stehen. Die Betrachtenden selbst werden sowohl zu Zuschauenden als auch zu Mitspielenden, die die Erzählung aus ihrer Perspektive beeinflussen können.

Für ihre Ausstellung im Hamburger Bahnhof greift Kim auf einen Werkzyklus zurück, der eine Lieferfahrerin und ihr identisches Double in einem fiktiven, futuristischen Seoul begleitet. In ihrem „Delivery Dancer“-Universum prallen unendlich viele mögliche Welten aufeinander, in denen die Zeit zyklisch und nichtlinear verläuft. Ihre Protagonist*innen überwinden die Grenzen der möglichen Realitäten und verursachen Überschneidungen zwischen Zeiten und Räumen. Ayoung Kims Ausstellung im Hamburger Bahnhof ermöglicht es dem Publikum nicht nur, in Kims virtuelle Landschaften einzutauchen, sondern erweitert diese in den physischen Museumsraum, wodurch die Topologie der Ausstellungsräume komplett transformiert wird.

Katalog zur Ausstellung

Begleitend zur Ausstellung erscheint die zehnte Ausgabe der Katalogreihe des Hamburger Bahnhof, herausgegeben von Silvana Editoriale mit 112 Seiten, erhältlich im Buchladen des Hamburger Bahnhof und im Onlineshop der Buchhandlung Walther König für 12 Euro. ISBN: 9788836660803

Kuratorisches Team

Die Ausstellung wird kuratiert von Sam Bardaouil und Till Fellrath, Direktoren des Hamburger Bahnhofs – Nationalgalerie der Gegenwart, und Charlotte Knaup, Kuratorin im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.


Ayoung Kim ist eine Ausstellung im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography.

Diese Ausstellung wird unterstützt durch:
Hamburger Bahnhof International Companions e. V.
Samsung Foundation of Culture
SBS Foundation

Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Mittwoch 10:00 - 18:00
  • Donnerstag 10:00 - 20:00
  • Freitag 10:00 - 18:00
  • Samstag-Sonntag 11:00 - 18:00
  • 18. April 2025 11:00 - 18:00
  • 20. April 2025 11:00 - 18:00
  • 21. April 2025 11:00 - 18:00
  • 29. Mai 2025 11:00 - 18:00
  • 8. Juni 2025 11:00 - 18:00
  • 9. Juni 2025 11:00 - 18:00
  • 8. März 11:00 - 18:00
  • 1. Mai 11:00 - 18:00

Standort,

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 266 42 42 42

Website,

www.smb.museum/ausstellu…

Preise,

Eintrittspreis 16,00 €

Hamburger Bahnhof Nationalgalerie der Gegenwart + Sonderausstellungen

Preis ermäßigt 8,00 €

Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr erhalten freien Eintritt.

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintrittspreis

16,00 €

Hamburger Bahnhof Nationalgalerie der Gegenwart + Sonderausstellungen

Preis ermäßigt

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Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr erhalten freien Eintritt.

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Veranstalter

  • Nationalgalerie

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