Die erste Einzelausstellung von Ayoung Kim (geboren 1979) in einem deutschen Museum zeigt ein Jahrzehnt ihrer künstlerischen Praxis. In ihren Werken verwendet die Künstlerin Video, VR, KI, Spielsimulationen und Sonic Fiction als Mittel spekulativen Erzählens und thematisiert Migration, Xenophobie, Queerness sowie bio- und geopolitische Fragen. Die Ausstellung im Kabinett Ost behandelt die Symbiose zwischen Daten, Menschen und dem Planeten.
Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin
- Montag Geschlossen
- Dienstag-Mittwoch 10:00 - 18:00
- Donnerstag 10:00 - 20:00
- Freitag 10:00 - 18:00
- Samstag-Sonntag 11:00 - 18:00
- 8. März 11:00 - 18:00
- 1. Mai 11:00 - 18:00
Invalidenstraße 50-51,
10557 Berlin
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