main content start,
© Antoine Tardy

Bildung stärkt, ermutigt und macht Hoffnung auf eine bessere Zukunft! Doch gerade für Flüchtlinge, die fern ihrer Heimat ein neues Leben aufbauen müssen, sind die Chancen auf höhere Bildung zumeist gering.

Wer sind diese jungen Menschen, die es geschafft haben, ihren Traum zu verwirklichen und zu studieren – trotz Flucht? Was haben sie erlebt und was treibt sie an?

“Bildung hilft dir, zu werden, wer du bist”, so sagt es Richesse. Er musste mit seinem älteren Bruder von Burundi nach Ruanda fliehen und verbrachte nach seiner Ankunft jeden Tag in der Bibliothek eines Flüchtlingscamps.

Der Fotograf Antoine Tardy hat für das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) geflüchtete Studierende porträtiert und mit ihnen gesprochen. In der Sonderausstellung werden zwanzig solcher Geschichten dokumentiert, wobei die Protagonistinnen und Protagonisten auch selbst zu Wort kommen.

Sie lernen in dieser Ausstellung interessante persönliche Geschichten kennen. Darüber hinaus werden sie eingeladen, zu reflektieren, welche Bedeutung Bildung in Ihrem eigenen Leben hat.

Medien- und Mitmachstationen ermöglichen darüber hinaus eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht und Bildung.

Eine Sonderausstellung des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Kooperation mit UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Ausstellungsgestaltung: BOK + Gärtner GmbH, Münster, Berlin, Köln

Standort,

Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Stresemannstraße 90, 10963 Berlin

Cookies von OpenStreetMap
Mit dem Laden der Karte akzeptierst Du die Datenschutzerklärung von OpenStreetMap.

Telefon,

+49 (30) 206 29 98-0

Fax,

+49 (30) 206 2998-99

Website,

www.flucht-vertreibung-v…

Preise,

Eintritt frei

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintritt frei

Katalog

Service

Veranstalter

Links

Barrierefreiheit

Weitere Ausstellungen

Blick in die ständige Ausstellung
© Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Foto: Markus Gröteke

Das Jahrhundert der Flucht - Eine europäische Geschichte der Zwangsmigrationen vom 20. Jahrhundert bis in unsere Zeit

Ständige Ausstellung

© Anthony Chappel-Ross

Textile Erinnerungen

© Hanns Tschira, Martha Maria Schmackeit

Der Treck

Sonderausstellung

Die „Krone von Kertsch“. Das Diadem einer vornehmen Dame wurde in einem völkerwanderungszeitlichen Grab in Kertsch – dem antiken Pantikapaion – auf der Krim entdeckt. Spätes 4. / 1. Hälfte 5. Jahrhundert n. Chr.
© Römisch-Germanisches Museum/Rheinisches Bildarchiv Köln

Sonderausstellung

Neues Museum

Die Krone von Kertsch

Schätze aus Europas Frühzeit

»Verspielte DDR – Spielzeugklassiker aus dem Osten«
© DDR Museum
Zwei Kinder mit Spielzeug

Sonderausstellung

DDR Museum

Verspielte DDR – Spielzeugklassiker aus dem Osten

Blick in unsere Sammlung

Saâdane Afif, The Fountain Archives (Bookshelves), 2022
© Saâdane Afif / Mehdi Chouakri

Sonderausstellung

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart

Saâdane Afif

In der Nähe

Vaginal Davis, 2019, collection Vaginal Davis, Foto © Hector Martinez
© Hector Martinez

Sonderausstellung

Gropius Bau

Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt

Reinhard Heydrich (links) vor dem Quartier der Einsatzgruppe II in Tschenstochau (Südpolen), Anfang September 1939
© Studio Friedrich Franz Bauer, Abdruck in der Zeitschrift »Böhmen und Mähren«, Ausgabe 5/1941

Sonderausstellung

Topographie des Terrors

Reinhard Heydrich. Karriere und Gewalt

Albert Uderzo
© Uderzo Family
Schwarz-Weiß Fotografie von Albert Uderzo, der am Zeichentisch sitzend, in die Kamera schaut

Sonderausstellung

Museum für Kommunikation Berlin

UDERZO – Von Asterix bis Zaubertrank

Foto der Ausstellung "Die lebende Stadt", aus der Reihe "Kommunizieren".
© Andreas Tobias

Sonderausstellung

Deutsches Technikmuseum

Die lebende Stadt

Ein fotografisches Spiel der Begegnungen

Leonard Freed, Simchat Tora-Ball, Köln, 1961; Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2006/198/8
Jüdisches Museum Berlin
Fotografie eines Simchat Tora-Balls, Menschen trinken und tanzen

Sonderausstellung

Jüdisches Museum Berlin

Deutsche Juden heute

Leonard Freed

Julie Zelter, nach 1800, Ölgemälde von Susanna Henry. Dauerleihgabe der Singakademie zu Berlin e.V.
(c) Singakademie zu Berlin e.V.
Julie Zelter, nach 1800, Ölgemälde von Susanna Henry. Dauerleihgabe der Singakademie zu Berlin e.V.

Sonderausstellung

Musikinstrumenten-Museum

Zauberstimme! Die außergewöhnliche Sängerin Julie Zelter (1767–1806)

Kabinettausstellung zum "Instrument des Jahres 2025": Die Stimme

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ können Sie die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Sie können die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ können Sie die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Sie können die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum