main content start,
© Stefan Müller

Die Ausstellung „Berlin 1933–1945. Zwischen Propaganda und Terror“ thematisiert die national­sozialistische Politik in Berlin und ihre Folgen für die Stadt und ihre Bevölkerung. Sie zeigt, wie es den Nationalsozialisten gelang, im „roten“ Berlin Fuß zu fassen und die Stadt zum politischen Zentrum ihrer Herrschaft auszubauen.

Entlang der freigelegten Kellermauerreste im Ausstellungsgraben informieren die farblich unterschiedlich gestalteten Hauptkapitel der Ausstellung über:

- Das Berlin der Weimarer Republik

- Die Etablierung der Führerdiktatur in Berlin

- Berlin und die „Volksgemeinschaft“

- Berlin im Krieg 1939–1945

- Berlin und die Folgen der NS-Herrschaft

Die Mehrzahl der Ausstellungstafeln wurde aus Glas gefertigt, um den Blick auf die dahinterliegenden Ausgrabungen zu ermöglichen. Die Aus­stellung präsentiert Fotos, Zeitungsartikel sowie Dokumente und ermöglicht eine Vertiefung in ausgewählten Medienstationen.

Die Ausstellung ist zweisprachig (deutsch und englisch).

Öffnungszeiten,

  • Montag-Sonntag 10:00 - 20:00

Außenbereiche bis Einbruch der Dunkelheit (spätestens 20 Uhr).

  • 1. Januar Geschlossen
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin

Cookies von OpenStreetMap
Mit dem Laden der Karte akzeptierst Du die Datenschutzerklärung von OpenStreetMap.

Telefon,

+49 (30) 25 45 09 50

Fax,

+49 (30) 25 45 09 99

Website,

www.topographie.de/ausst…

Preise,

Eintritt frei

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintritt frei

Führungsbuchungen

+49 (30) 25 45 09 70

Katalog

Service

Veranstalter

Links

Barrierefreiheit

Weitere Ausstellungen

Collage aus Karteikarten zu den Ermittlungen gegen RSHA-Angehörige
© Frahm (Hamburg)

Topographie des Terrors

Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße

Geländerundgang in 15 Stationen
© Thomas Pöllabauer

Der historische Ort »Topographie des Terrors«

Ein Geländerundgang in 15 Stationen

Illustrationen aus der Ausstellung
© David von Bassewitz, 2025

„Die Nazis waren ja nicht einfach weg.“

Vom Umgang mit dem Nationalsozialismus in Deutschland seit 1945

Symbolische Umbenennung des Seebergsteigs, 15.7.1992
© Norbert Michalke

Sonderausstellung

Museum Charlottenburg-Wilmersdorf

Umbenennen!? Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf

Einblick in die Ausstellung
Foto: Bildmitte, Christoph Eckelt
Kinder in Ausstellungsraum

Sonderausstellung

Mitte Museum

Der Krieg und ich

Kriegskinder 1939-1945

Sonderausstellung

Kunststiftung K52

Kollwitzstraße 52

Eine Berliner Hausgeschichte seit 1875

In der Nähe

Yoko Ono mit Glass Hammer, 1967, Installationsansicht, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967
Foto © Clay Perry / Kunstwerk © Yoko Ono
Yoko Ono mit Glass Hammer, 1967, Installationsansicht, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967, Foto © Clay Perry / Kunstwerk © Yoko Ono

Sonderausstellung

Gropius Bau

Yoko Ono: Music of the Mind

© Anthony Chappel-Ross

Sonderausstellung

Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Textile Erinnerungen

Ticker Tape Parade in Chicago
© dpa
Ticker Tape Parade in Chicago, zu sehen sind eine Straße, viele Menschen von hinten, parkende Cabrios und sehr viel Konfetti in der Luft.

Sonderausstellung

Museum für Kommunikation Berlin

NACHRICHTEN – NEWS

Neue Sonderausstellung im Museum für Kommunikation

Julie Zelter, nach 1800, Ölgemälde von Susanna Henry. Dauerleihgabe der Singakademie zu Berlin e.V.
(c) Singakademie zu Berlin e.V.
Julie Zelter, nach 1800, Ölgemälde von Susanna Henry. Dauerleihgabe der Singakademie zu Berlin e.V.

Sonderausstellung

Musikinstrumenten-Museum

Zauberstimme! Die außergewöhnliche Sängerin Julie Zelter (1767–1806)

Kabinettausstellung zum "Instrument des Jahres 2025": Die Stimme

Emmy Roth, Kaffee- und Tee­service, Berlin 1931
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

Sonderausstellung

Jüdisches Museum Berlin

Widerstände

Jüdische Designerinnen der Moderne

Lygia Clark. Retrospektive, O Eu e o Tu (Série Roupa-Corpo-Roupa), 1967, Ausstellungsansicht, Neue Nationalgalerie, 2025
© Neue Nationalgalerie - Stiftung Preußischer Kulturbesitz / David von Becker

Sonderausstellung

Neue Nationalgalerie

Lygia Clark. Retrospektive

Dieses Formular kann verwendet werden, um Inhalte auf dem Museumsportal Berlin zu melden, die gegen das EU-Gesetz über digitale Dienste (Di­gi­tal Ser­vices Act) verstoßen.

Inhalt melden

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ können Sie die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Sie können die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ können Sie die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Sie können die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum