Im Mai 1945 liegt Berlin in Trümmern und Rauch steht über den Ruinen der einst prächtigen, nunmehr zerstörten Stadt. Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes widmet sich die Fotoausstellung »Berlin 1945 – Augenblicke des Endes und des Neubeginns« diesem prägenden Ereignis der deutschen sowie europäischen Geschichte und präsentiert seltene, bisher unveröffentlichte Fotografien und Dokumente aus dem Archiv des Geschichtsforschers und Autors Robert Kraska. Auf dem Weg in den Frieden verlieren zehntausende Soldaten und Zivilisten ihr Leben. Hier in Berlin, wo der Zweite Weltkrieg in Europa seinen Anfang nahm, findet er sein Ende und das Leben beginnt inmitten der Trümmer von Neuem.
Die sorgfältig ausgewählten Fotografien dokumentieren nicht nur die Zerstörung Berlins und die dramatischen Kämpfe, sondern auch die Auswirkungen des Kriegsendes auf die Stadt und ihre Bewohner sowie das Erwachen neuen Lebens in den Straßen. Die gezeigten Dokumente – Zeitzeugenaussagen, Kartenmaterial, Befehlsausgaben und Briefe – beleuchten manches persönliche Schicksal und machen Erlebtes greifbar. So ermöglicht die Ausstellung einen tiefen und ungefilterten Einblick in den letzten Akt des Zweiten Weltkrieges in Europa.
- Montag-Mittwoch Geschlossen
- Donnerstag-Freitag 16:00 - 19:00
- Samstag-Sonntag 10:00 - 18:00
18. Mai Internationaler Museumstag 10:00 – 18:00
Unterirdische ehemalige Toilettenanlage
Am Zeughaus 1-2,
10117 Berlin
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