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Caspar David Friedrich, Mönch am Meer, Detail, 1808-1810
© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger
Caspar David Friedrich, Der einsame Baum, Detail, 1822
© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jörg P. Anders
Caspar David Friedrich, Frau am Fenster, Detail, 1822
© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jörg P. Anders
Caspar David Friedrich, Das Kreuz im Gebirge, Detail, um 1805/1807
© Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Reinhard Saczewski
Caspar David Friedrich, Mondaufgang am Meer, Detail, 1822, Öl auf Leinwand
© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Fotograf: Jörg P. Anders
Caspar David Friedrich, Der Watzmann, Detail, 1824/1825
© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Leihgabe der DekaBank / Fotograf: Andres Kilger
Caspar David Friedrich, Mann und Frau in Betrachtung des Mondes, Detail, um 1824
© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Fotograf: Jörg P. Anders
Caspar David Friedrich, Das Riesengebirge, Detail, um 1830-1835
© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Fotograf: Andres Kilger

Anlässlich des 250. Geburtstages von Caspar David Friedrich (1774–1840) zeigt die Alte Nationalgalerie in Kooperation mit dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin erstmals eine große Ausstellung zum Werk des bedeutendsten Malers der deutschen Romantik. Etwa 60 Gemälde und 50 Zeichnungen aus dem In- und Ausland, darunter weltberühmte Ikonen, werden zu sehen sein.

Eine solche Ausstellung ist in Berlin überfällig, allein deshalb, weil bereits zu Lebzeiten Friedrichs zahlreiche Erwerbungen und öffentliche Präsentationen in der preußischen Hauptstadt zum frühen Ruhm des Künstlers beitrugen und weil die Nationalgalerie eine der größten Friedrich-Gemälde-Sammlungen weltweit bewahrt.

Zentrales Thema der Ausstellung ist die Rolle der Nationalgalerie bei der Wiederentdeckung der Kunst Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Nachdem der Maler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Vergessenheit geraten war, würdigte die Nationalgalerie mit der legendären „Deutschen Jahrhundertausstellung“ 1906 den Künstler mit 93 Gemälden und Zeichnungen so umfassend wie nie zuvor. Friedrich wurde als herausragender Maler von Licht und Atmosphäre und als Vorreiter der Moderne gefeiert.

Daneben ist ein weiteres Ausstellungskapitel den Bilderpaaren Friedrichs gewidmet, mit denen der Künstler verschiedene Perspektiven sowie die Idee des Wandels zum Ausdruck brachte. Das wohl berühmteste Bilderpaar – „Mönch am Meer“ und „Abtei im Eichwald“ – steht für die Einzigartigkeit der Sammlung der Nationalgalerie. In einem dritten Kapitel werden die neuesten Forschungsergebnisse zur Maltechnik Friedrichs vorgestellt.

Im Caspar-David-Friedrich-Jubiläumsjahr 2024 ist die Berliner Präsentation Teil einer Reihe von thematisch eigenständigen Ausstellungen in der Hamburger Kunsthalle, in der Alten Nationalgalerie und in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

In seinem Geburtsort Greifswald werden Leben und Wirken des Malers 2024 mit einem ganzjährigen Veranstaltungsprogramm gefeiert.


Die Ausstellungsreihe steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier.

Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Sonntag 10:00 - 18:00

Beachten Sie für die Planung Ihres Besuches bitte die auf dieser Seite gebündelten Informationen.

  • 1. Mai 10:00 - 18:00

Standort,

Alte Nationalgalerie
Bodestraße 1, 10178 Berlin

Telefon,

+49 (30) 266 42 42 42

Website,

www.smb.museum/ausstellu…

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Eintritt

Katalog

Service

Servicetelefon

+49 (30) 266 42 42 42

Veranstalter

  • Nationalgalerie

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