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Christina Quarles
© Christina Quarles, Courtesy die Künstlerin und Hauser & Wirth / Tara Darby
Ausstellungsansicht „Christina Quarles. Collapsed Time“, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
© Christina Quarles. Courtesy the artist, Hauser & Wirth, and Pilar Corrias, London. Foto: Jacopo La Forgia
Ausstellungsansicht „Christina Quarles. Collapsed Time“, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
© Christina Quarles. Courtesy the artist, Hauser & Wirth, and Pilar Corrias, London. Foto: Jacopo La Forgia
Ausstellungsansicht „Christina Quarles. Collapsed Time“, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
© Christina Quarles. Courtesy the artist, Hauser & Wirth, and Pilar Corrias, London. Foto: Jacopo La Forgia
Ausstellungsansicht „Christina Quarles. Collapsed Time“, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
© Christina Quarles. Courtesy the artist, Hauser & Wirth, and Pilar Corrias, London. Foto: Jacopo La Forgia
Ausstellungsansicht „Christina Quarles. Collapsed Time“, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
© Christina Quarles. Courtesy the artist, Hauser & Wirth, and Pilar Corrias, London. Foto: Jacopo La Forgia

Die erste institutionelle Einzelausstellung der US-amerikanischen Malerin Christina Quarles in Deutschland zeigt eine raumgreifende Installation im Hamburger Bahnhof: Große Stoffbahnen aus Mull unterteilen den Ausstellungsraum. Sie gleichen lichtdurchlässige Stoffkulissen aus dem Theater, die Schauspieler*innen, Bühnenbild und Requisiten enthüllen und verdecken. Quarles‘ (1985 in Chicago geb.) malerische Formsprache setzt sich mit der Erfahrung auseinander, in einem rassifizierten, Queeren Körper zu leben. Farbmuster und verschiedene Bildebenen spiegeln das Ringen ihrer Figuren mit den Zwängen wider, die die Außenwelt ihren Identitäten auferlegt.

„Collapsed Time“ im Hamburger Bahnhof zeigt Quarles‘ Gemälde zusammen mit Werken aus der Sammlung der Nationalgalerie von Absalon, Vito Acconci, Stanley Brouwn, Daniel Buren, Annette Kelm, Nam June Paik und Charlotte Posenenske. Die Ausstellung stellt Kunstformen aus mehreren Jahrzehnten - von Fotografie und Skulptur bis hin zu Video und Performance - gegenüber, die sich mit der räumlichen und psychologischen Eingrenzung des Menschen und deren Auswirkungen auf die Darstellung des menschlichen Körpers befassen. Die Präsentation im Hamburger Bahnhof zeigt Malerei und Arbeiten auf Papier von Quarles, die seit 2016 entstanden sind, sowie eine Rauminstallation, die speziell für die Ausstellung konzipiert wurde.

Publikation zur Ausstellung

Begleitend zur Ausstellung erscheint eine zweisprachige Publikation (deutsch/englisch) mit einem Text der Kuratoren Sam Bardaouil und Till Fellrath, einem ausgiebigen Interview mit Christina Quarles sowie einem Beitrag von Jillian Hernandez, Associate Professor am Center for Gender, Sexualities, and Women’s Studies Research der University of Florida, USA.

Kuratorisches Team

Die Ausstellung wird kuratiert von Sam Bardaouil und Till Fellrath, Direktoren Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.


Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Mittwoch 10:00 - 18:00
  • Donnerstag 10:00 - 20:00
  • Freitag 10:00 - 18:00
  • Samstag-Sonntag 11:00 - 18:00

Bitte beachten Sie für die Planung Ihres Besuchs die auf dieser Seite gebündelten Informationen.

  • 1. Mai 11:00 - 18:00

Standort,

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin

Telefon,

+49 (30) 266 42 42 42

Website,

www.smb.museum/ausstellu…

Preise,

Eintrittspreis 10,00 €

Ausstellungen. Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart

Preis ermäßigt 5,00 €

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Eintritt

Eintrittspreis

10,00 €

Ausstellungen. Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart

Preis ermäßigt

5,00 €

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+49 (30) 266 42 42 42

Veranstalter

  • Nationalgalerie

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