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Schriftentwurf, Schriftguss und Schriftsatz: Hier werden die einzelnen Schritte der Schriftherstellung erklärt.
SDTB / C. Kirchner
How is type designed, cast, and set? The individual steps of type production are explained here.
Im Ausstellungsbereich „Drucken von Bildern“ ist die komplette Werkstatt des Steindruckmeisters Dietmar Liebsch zu sehen. Die Steindruckpresse der Fa. Erasmus Sutter aus Berlin (1875) wird regelmäßig vorgeführt.
SDTB / C. Kirchner
In einer großen, eisernen Steindruckpresse liegt eine helle polierte Steindruckplatte. In den aufgeklappten braunen Deckel der Presse ist ein weißes Blatt Papier gespannt, das bereits den fertigen Druck des Motivs zeigt.
Vorführungen an der Linotype veranschaulichen das automatisierte Setzen. Die Linotype wird auch der „Eiserne Kollege“ genannt.
SDTB / C. Kirchner
Ein Mann arbeitet an einer großen, schwarzen Setzmaschine.

Die Dauerausstellung Drucktechnik ist ein lebendiger Lernort mit Exponaten zum Anfassen, Multimedia-Angeboten und Vorführungen. Auf 200 Quadratmetern veranschaulicht sie die Entwicklung der Drucktechniken seit den Innovationen von Johannes Gutenberg Mitte des 15. Jahrhunderts.

Die Ausstellung legt den Schwerpunkt auf den Hand- und Maschinensatz und seine verschiedenen Druckverfahren und präsentiert die fünf Hauptthemen Schriftherstellung und Schriftsatz sowie Drucken von Schriften, Bildern und Zeichen. Großformatige Vitrinen mit einer Vielfalt an Exponaten wie Schriftmustern, Druckformen und Werkzeugen zeigen die Komplexität und Vielseitigkeit der Drucktechniken. Die vier Hauptdruckverfahren Hoch-, Tief-, Flach- und Durchdruck werden an Beispielen vorgestellt.

Zur Geschichte der Drucktechnik gehören auch Druckverfahren für Schriften und Abbildungen, die Menschen durch Ertasten lesen können. Die Ausstellung nimmt diese Innovationen auf und bietet viele taktile Grafiken, Exponate und speziell angefertigte Objekte. Hinzu kommen ungekürzte Braille-Beschriftungen in Deutsch und Audiostationen. Die Ausstellung eröffnet so sehenden, blinden und seheingeschränkten Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Erlebnis.

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Freitag 09:00 - 17:30
  • Samstag-Sonntag 10:00 - 18:00
Letzter Einlass

17:00

  • 1. Januar 13:00 - 18:00
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 25. Dezember Geschlossen
  • 26. Dezember 10:00 - 18:00
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Deutsches Technikmuseum
Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 43 97 34 0

Fax,

+49 (30) 43 97 34 0

Website,

technikmuseum.berlin/aus…

Preise,

Eintrittspreis 12,00 €

Vor Ort / ohne Online-Ticket 13 € (inklusive 1 € Servicegebühr)

Keine Lust auf Schlangestehen? Wir empfehlen generell und besonders in der Ferienzeit, ein Online-Ticket zu buchen!

Preis ermäßigt 6,00 €

Vor Ort/ ohne Online-Ticket 7 € (inklusive 1 € Servicegebühr)

Der Eintritt für alle unter 18 Jahren und bis um Abschluss der regulären Schulausbildung ist frei.

Ermäßigung erhalten folgende Personen, mit entsprechendem Nachweis:

Studierende

Erwerbslose

Schwerbehinderte (ab 50%)

Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende

Berlinerinnen und Berliner mit berlinpass und berlinpass-BuT

Gruppen aus Behinderteneinrichtungen

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintrittspreis

12,00 €

Vor Ort / ohne Online-Ticket 13 € (inklusive 1 € Servicegebühr)

Keine Lust auf Schlangestehen? Wir empfehlen generell und besonders in der Ferienzeit, ein Online-Ticket zu buchen!

Preis ermäßigt

6,00 €

Vor Ort/ ohne Online-Ticket 7 € (inklusive 1 € Servicegebühr)

Der Eintritt für alle unter 18 Jahren und bis um Abschluss der regulären Schulausbildung ist frei.

Ermäßigung erhalten folgende Personen, mit entsprechendem Nachweis:

Studierende

Erwerbslose

Schwerbehinderte (ab 50%)

Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende

Berlinerinnen und Berliner mit berlinpass und berlinpass-BuT

Gruppen aus Behinderteneinrichtungen

Gruppenticket

Ab 10 Personen pro Person, regulär: 7,00 €, ermäßigt: 2,00 €

Jahreskarte

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+49 (30) 247 49-888

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Service

Veranstalter

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Weitere Ausstellungen

Am Mutoskop (um 1900) entsteht beim schnellen Drehen der Eindruck eines bewegten Films.
SDTB / U. Steinert
Ein Mädchen schaut in einen beleuchteten Kasten und dreht an einer Kurbel. Im Hintergrund sind Vitrinen mit Objekten zu sehen.

Filmtechnik

Die Ausstellung ist aktuell leider geschlossen. Wir bitten um Verständnis!

Erste Handkameras: Die Ausstellung „Faszination des Augenblicks“ zeigt die Entwicklung der Fotografie.
SDTB / C. Kirchner
Eine große Vitrine aus dunklem Holz zeigt verschiedene historische Kameras mit Holzgehäuse. Im Hintergrund hängen einige Schwarzweißaufnahmen.

Fototechnik

Mittelpunkt der Brauerei ist das Sudhaus mit Braupfanne und Läuterbottich.
SDTB / C. Kirchner
Im Zentrum der historischen Brauerei steht ein großer Bottich aus Kupfer, aus dem ein großes Rohr nach oben ragt.

Historische Brauerei

Die Historische Brauerei ist nur im Rahmen von Führungen geöffnet. Kostenlose öffentliche Führungen finden in der Regel dienstags bis donnerstags jeweils um 11 und 14 Uhr sowie sonntags um 12 Uhr statt.

Den ersten Computer der Welt entwickelte der 26-jährige Bauingenieur Zuse im elterlichen Wohnzimmer in Berlin-Kreuzberg, um ihm lästige statische Berechnungen zu automatisieren.
SDTB / N. Michalke
Zwei Frauen und ein Mann beugen sich über eine große Glasvitrine, in der das mechanische Rechenwerk der Z1 zu sehen ist.

Informatik

„Elektropolis Berlin“ zeigt den Aufbruch ins Kommunikationszeitalter.
SDTB / C. Kirchner
Eine Ansicht der Ausstellung Nachrichtentechnik. Mehrere Glas-Vitrinen zeigen Radios, in der Mitte steht ein Modell des Vox Hauses.

Nachrichtentechnik

Die Langsieb-Versuchspapiermaschine stellt keine einzelnen Blätter, sondern eine zusammenhängende Papierbahn her.
SDTB / C. Musiol
Blick in die Ausstellung Papiertechnik. Im Vordergrund steht eine mehrere Meter lange Maschine, von der Decke hängen Papierbögen, an der Wand sind Bilder und Texte angebracht.

Papiertechnik

Wie wird im Chemielabor gearbeitet? Die ausgestellten Instrumente verdeutlichen verschiedene Verfahren wie die Destillation, Filtration oder Extraktion chemischer Stoffe.
SDTB / C. Kirchner
Mehrere Vitrinen befinden sich auf einem Tisch. Darin sind unterschiedliche Instrumente aus einem Chemielabor ausgestellt wie beispielsweise Pipetten, ein Liebigkühler zur Destillation, eine Zentrifuge oder ein Mikroskop.

Pillen und Pipetten

Die Ausstellung ist aktuell leider geschlossen. Wir bitten um Verständnis!

Am Goldschmiedetisch werden die einzelnen Schmuckteile in Handarbeit montiert. Dabei wird gesägt, geschnitten, gebohrt, gefeilt und gelötet.
SDTB / C. Kirchner
Zwischen zwei gelben Vitrinen mit unterschiedlichen Objekten blickt man auf einen Tisch mit zahlreichen, verschiedenen Goldschmiede-Geräten. An dem Tisch sitzt eine Frau und arbeitet.

Schmuckproduktion

Die 3-Kopf-Würker-Stickmaschine von 1928 wird mit einer Lochkarte gesteuert. Alle drei Stickköpfe sticken das gleiche Muster.
SDTB / C. Kirchner
Blick von oben auf eine große, historische Stickmaschine mit einer Spule mit aufgerollter Lockkarte und drei Stickköpfen mit verschiedenfarbigem Garn und eingespannten Stickrahmen.

Textiltechnik

Die historische Werkstatt zeigt die musterhafte Ausrüstung eines Metallbearbeitungsbetriebs um 1900.
SDTB / C. Kirchner
Ein Blick in die historische Werkstatt: Hier stehen verschiedene Maschine zur Metallbearbeitung. Oben an der Decke sind die verschiedenen Räder und der Transmissionsriemen zu sehen, die die Maschinen durch eine Dampfmaschine antreiben.

Werkzeugmaschinen

Im weitläufigen Museumspark kann man eine Holländer- und eine Bockwindmühle entdecken. Vorführungen geben Einblick in das Leben eines Müllers und in die Mühlentechnik.
SDTB / C. Kirchner
Visitors can explore a smock mill and a post mill in the expansive Museum Park. Demonstrations provide a glimpse into the lives of millers and the world of mill technology.

Windenergie im Museumspark

Über eine Drehscheibe im Boden und weite Tore lassen sich die Schienenfahrzeuge rangieren und in den Lokschuppen fahren.
SDTB / C. Kirchner
Ein roter Abteilwagen steht in der offenen Tür des Lokschuppens. Im Hintergrund erkennt man die Rundung des Schuppens, einen Schornstein und einen Wasserturm.

Eisenbahn

Die Bücker Bü 131 ist eines der ersten und weltweit bekanntesten Kunstflugzeuge.
SDTB / H. Hattendorf
Ein großes gelbes Flugzeug hängt senkrecht im offenen Treppenhaus des Neubaus. Im Hintergrund hängen weitere Flugzeuge und Flugapparate.

Luft- und Raumfahrt

Die prachtvollen Schnitzereien der schwedischen VASA von 1628 zeigen, dass Schiffe auch als Repräsentationsobjekte und Ausdruck von Macht dienten.
SDTB / C. Kirchner
Drei Kinder stehen auf einem Podest hinter einer Vitrine und betrachten ein großes, detailreiches Schiffsmodell. Hinter ihnen steht eine Frau.

Schifffahrt

Die Ausstellung zum Straßenverkehr zeigt unter dem Motto „Unterwegs mit Auto & Co“ vielfältige Exponate rund um die Kulturgeschichte der Mobilität.
SDTB / C. Kirchner
Blick in die Straßenverkehr-Ausstellung: Ein weißes historisches Cabriolet, eine Kutsche mit Pferd und eine Deckeninstallation aus verschiedenen Holz-Rädern.

Straßenverkehr

Hier wird die große Vielfalt historischer und aktueller Endgeräte gezeigt: vom Zeigertelegraf aus dem 19. Jahrhundert bis zu einer heutigen Smartwatch.
SDTB / C. Kirchner
Eine große Vitrinenwand. Viele rechteckige, kleine und große Fenster geben den Blick frei auf Endgeräte aus unterschiedlichen Epochen. Die Rückwand der Vitrine ist strahlend blau.

Das Netz

Menschen, Kabel, Datenströme

Zucker sind überall! Pflanzen, wie beispielsweise Bäume, bestehen aus der Zuckerverbindung Zellulose.
SDTB / H. Hattendorf
Eine junge Frau läuft durch den Ausstellungsbereich „Zucker sind überall“. An der Decke befindet sich ein großes hinterleuchtetes Foto. Darauf ist das grüne Blätterdach eines Waldes zu sehen. Am Fußboden befindet sich die Baumscheibe einer Pappel.

Alles Zucker!

Nahrung – Werkstoff – Energie

Dünnes Eis. Komm mit auf Klima-Expedition!
SDTB / Illustration: Studio Neue Museen
Sonderausstellung "Dünnes Eis. Komm mit auf Klima-Expedition!" im Deutschen Technikmuseum

Dünnes Eis

Komm mit auf Klima-Expedition!

Werbeplakat für Fahrräder der Marke Cycles Terrot, Lithographie von Francisco Nicolas Tamagno, Paris ca. 1895
Quelle: SDTB, Historisches Archiv, V.4. X 0079
Ein gelbes Werbeplakat für Fahrräder von Francisco Nicolas Tamagno, Paris ca. 1895. Die Überschirft ist in Orangerot gehalten, das Motiv zeigt eine Dame um 19oo auf einem Fahrrad. Sie fährt in koketter Haltung auf Schiene, hinter ihr ein Bahntunnel, aus dem eine Dampflok kommt.

Freiheit auf zwei Rädern

Fahrradplakate aus der „Belle Époche“

Großes Tropenhaus im Botanischen Garten Berlin
© BGBM / I. Haas
Großes Tropenhaus im Botanischen Garten Berlin © BGBM / I. Haas

Sonderausstellung

Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

15. Orchideenschau der Deutschen Orchideen-Gesellschaft

In der Nähe

Yvonne Rainer, TRIO A, 1978
© 2024 Yvonne Rainer. Courtesy Video Data Bank, School of the Art Institute of Chicago

Sonderausstellung

Neue Nationalgalerie

PERFORM! 2024

Yvonne Rainer. Esben Weile Kjær, TRAUMA. Bendik Giske

Gemeinschädliche Sachbeschädigung - Moses&Taps
Urban Nation

Dauerausstellung

Urban Nation

Love Letters to the City

Sonderausstellung

Künstlerhaus Bethanien

Masar Sohail

Pit in a Thicket 2

Fertig restaurierte Teilmodelle
© Staatliche Museen zu Berlin, Gipsformerei / Fabian Fröhlich

Dauerausstellung

Bode-Museum

Das Taufbecken von Siena

Geschichte, Restaurierung und Wiederaufstellung eines Gipsmodells

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