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Blick in die Ausstellung "KARYA 1943. Zwangsarbeit und Holocaust"
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Andreas Süß
Blick in die Ausstellung "KARYA 1943: Zwangsarbeit und Holocaust"
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Andreas Süß

Das Album

Ausgangspunkt der Ausstellung ist die Fotosammlung eines deutschen Ingenieurs: Dieser war während des Zweiten Weltkriegs in Griechenland eingesetzt und führte Bauprojekte für die Wehrmacht durch. Im Album enthalten sind Fotografien mit jüdischen Zwangsarbeitern. Andreas Assael, Sohn eines jüdischen Überlebenden aus Thessaloniki, entdeckte diese einzigartigen Fotos auf einem Münchener Flohmarkt.

Die Ausstellung
Die multimediale und partizipative Ausstellung zeigt erstmals diese historischen Fotos im Kontext der deutschen Besatzung und des Holocaust. Jüdische Zwangsarbeiter mussten 1943 an der Bahnstation Karya einen Felsen für ein Ausweichgleis abtragen. Die meisten wurden nach Fertigstellung im August 1943 in Auschwitz ermordet. Die Ausstellung ist Ergebnis eines griechisch-deutschen Bildungsprojekts und eine Kooperation des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit, der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Universität Osnabrück. Sie wird parallel in Griechenland und Deutschland präsentiert. Eine Webseite bietet Informationen und innovative Lernmaterialien.

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Sonntag 10:00 - 18:00
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, 12439 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 26 39 43-36

Telefon,

+49 (30) 639 02 88-21

Fax,

+49 (30) 26 39 43-21

Fax,

+49 (30) 639 02 88-29

Website,

www.ns-zwangsarbeit.de/d…

E-Mail,

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Preise,

Eintritt frei

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintritt frei

Führungsbuchungen

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Katalog

Service

Servicetelefon

+49 (30) 639 02 88-21

Veranstalter

  • Denkmal für die ermordeten Juden Europas
  • Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
  • Universität Osnabrück

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