Die wechselvolle 100-jährige Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie deren Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität spiegeln sich auf eine besondere Weise auch in ihrer Kunstsammlung wider. Anlässlich des Stiftungsjubiläums der Friedrich-Ebert-Stiftung wird im Haus 1 der Stiftung eine kuratierte Auswahl der Sammlung im Dialog mit zeitgenössischen Positionen gegenwärtiger und ehemaliger Kunststipendiat:innen präsentiert.
Do you have something to fight for? kann als Frage, aber auch als Aufforderung gelesen werden, sich gesellschaftlich zu engagieren und gestaltend einzubringen: Für was lohnt es sich, angesichts gegenwärtiger Krisen und einer Demokratie, die zunehmend unter Druck gerät, zu kämpfen? Welche Themen werden uns kontinuierlich begleiten und auch zukünftig unsere Stiftungsarbeit bestimmen? Diesen und weiteren Fragen stellen sich die Künstler:innen in unserer Ausstellung.
Mit Werken von Gerd Arntz, Bernhard Heisig, Rainer Fetting, George Grosz, Käthe Kollwitz, Wolfgang Mattheuer, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff, Lotte B. Prechner und Klaus Staeck. Beteiligte (ehemalige) Kunst-Stipendiat:innen der Friedrich-Ebert-Stiftung: Yevgenia Belorusets, Cihan Çakmak, Soso Dumbadze, Carsten Kalaschnikow, Ksenia Kuleshova, Astra Zoldnere und andere mehr.
- Montag-Freitag 10:00 - 18:00
- Samstag-Sonntag Geschlossen
Am 29. Mai und 9. Juni geschlossen.
Haus 1 der Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastraße 17,
10785 Berlin
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