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Nina E. Schönefeld, RIDE OR DIE, 2024, Videostill
© Nina E. Schönefeld
Nina E. Schönefeld, "RIDE OR DIE", 2024, Videostill
© Nina E. Schönefeld
Nina E. Schönefeld, "RIDE OR DIE", 2024, Videostill
© Nina E. Schönefeld

Nina E. Schönefeld (* 1972 in Berlin, lebt in Berlin) arbeitet als interdisziplinäre Videokünstlerin. Die Zukunftsszenarien ihrer künstlerischen Arbeiten sind eng mit aktuellen politischen, ökologischen und sozialen Fragen verknüpft. Ihre im KINDL erstmalig gezeigte Videoinstallation RIDE OR DIE (2024) thematisiert den Moment der Entscheidung, an dem der unerbittliche, radikale Widerstand beginnt – gegen den politischen Rechtsruck in Europa und die Bedrohung von Gewaltenteilung und Pressefreiheit.

Im Rahmen der Berlin Art Week 2024

Öffnungszeiten,

  • Montag-Dienstag Geschlossen
  • Mittwoch 12:00 - 20:00
  • Donnerstag-Sonntag 12:00 - 18:00

Standort,

KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Am Sudhaus 3, 12053 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 83 21 59 12-0

Preise,

Eintrittspreis 10,00 €

Wenn Sie keine Ermäßigung haben, geben wir Ihnen ab sofort die Möglichkeit zwischen zwei Preisen zu wählen: Sie können 7,00 € zahlen (KINDL for YOU) oder mit 10,00 € das KINDL unterstützen (YOU for KINDL).

Preis ermäßigt 4,00 €

Der ermäßigte Eintritt gilt für Schüler*innen, Studierende, Rentner*innen, Schwerbehinderte, Inhaber*innen von artCard.

Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

Freier Eintritt für alle an jedem ersten Sonntag im Monat.

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintrittspreis

10,00 €

Wenn Sie keine Ermäßigung haben, geben wir Ihnen ab sofort die Möglichkeit zwischen zwei Preisen zu wählen: Sie können 7,00 € zahlen (KINDL for YOU) oder mit 10,00 € das KINDL unterstützen (YOU for KINDL).

Preis ermäßigt

4,00 €

Der ermäßigte Eintritt gilt für Schüler*innen, Studierende, Rentner*innen, Schwerbehinderte, Inhaber*innen von artCard.

Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

Freier Eintritt für alle an jedem ersten Sonntag im Monat.

Führungsbuchungen

+49 (30) 83 21 59 12-16

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Bücherei des Schocken Verlags, Berlin, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Monika Sommerer
Foto: Monika Sommerer
Bücherei des Schocken Verlags, Berlin, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Monika Sommerer

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