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Alfred Kubin, Der Sauger, Detail, um 1903
© Eberhard Spangenberg, München / VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Friedrich Wilhelm Murnau, Nosferatu, Film Still, 1922
© Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden
Albin Grau, Entwurf Filmplakat Nosferatu, Detail, 1921
© Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen (CH)
Friedrich Wilhelm Murnau, Nosferatu, Film Still, 1922
© Deutsche Kinemathek
Friedrich Wilhelm Murnau, Nosferatu, Film Still, 1922
© Deutsche Kinemathek
Friedrich Wilhelm Murnau, Nosferatu, Film Still, 1922
© Deutsche Kinemathek

Friedrich Wilhelm Murnaus „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ feierte 1922 im Marmorsaal des Zoologischen Gartens in Berlin Premiere und ist heute längst Teil der Populärkultur geworden – von Horrorfilmen bis hin zur Fernsehserie „Die Simpsons“. „Phantome der Nacht. 100 Jahre Nosferatu“ in der Sammlung Scharf-Gerstenberg widmet sich der Beziehung dieser Ikone des deutschen Stummfilms zur bildenden Kunst.

André Breton galt „Nosferatu“ als ein surrealistisches Schlüsselwerk. Umgekehrt ist der Film nicht ohne kunsthistorische Vorbilder zu denken. In den Entwürfen für die Ausstattung befinden sich Motive, die an die Radierungen Francisco de Goyas erinnern, an die deutsche Romantik oder an die phantastische Kunst und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Anleihen bei Caspar David Friedrich sind ebenso zu erkennen wie bei Alfred Kubin, Stefan Eggeler oder Franz Sedlacek. Darüber hinaus wirft die Ausstellung mit Künstlerinnen wie Alexandra Bircken, Louise Lawler und Tracy Moffatt einen Blick auf die Auswirkungen „Nosferatus“ im Bereich der zeitgenössischen Kunst.  

Kuratorisches Team 

Die Ausstellung wird kuratiert von Jürgen Müller, Frank Schmidt und Kyllikki Zacharias, Leiterin der Sammlung Scharf-Gerstenberg.

Vermittlungsprogramm 

Im Rahmen der Ausstellung findet ein umfassendes Begleitprogramm, u. a. mit Vorträgen von Jürgen Müller, Frank Schmidt, Mark Benecke sowie Knut Elstermann und Kristina Jaspers statt. In Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz gibt es zudem einmal monatlich die Möglichkeit in der Remise des Museums Blut zu spenden.

Publikation zur Ausstellung 

Es erscheint ein Katalog im Sandstein Verlag (ca. 256 Seiten, 21 x 27 cm, Buchhandelspreis 48 Euro, Museumspreis 38 Euro).


Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Freunde der Nationalgalerie. Medienkooperation: Der Tagesspiegel.

Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin

Öffnungszeiten,

  • 1. Januar 12:00 - 18:00
  • 8. März 11:00 - 18:00
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 25. Dezember 11:00 - 18:00
  • 26. Dezember 11:00 - 18:00
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Sammlung Scharf-Gerstenberg
Schloßstraße 70, 14059 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 266 42 42 42

Website,

www.smb.museum/ausstellu…

Preise,

Eintrittspreis 12,00 €

Phantome. Phantome der Nacht 100 Jahre „Nosferatu“ + Sammlung Scharf-Gerstenberg

Preis ermäßigt 6,00 €

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Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintrittspreis

12,00 €

Phantome. Phantome der Nacht 100 Jahre „Nosferatu“ + Sammlung Scharf-Gerstenberg

Preis ermäßigt

6,00 €

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Service

Servicetelefon

+49 (30) 266 42 42 42

Veranstalter

  • Nationalgalerie

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