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Thea Djordjadze. He ne sa tu to me., 2014 (Detail)
© Thea Djordjadze / VG Bild-Kunst, Bonn; courtesy: Sprüth Magers
Holz, Stahl, Gips, Farbe

Thea Djordjadzes künstlerische Praxis lässt sich als Prozess des beständigen Wiederverwertens, Rekonfigurierens und Neuordnens von Objekten begreifen. Ab dem 18. September zeigt der Gropius Bau eine umfangreiche Werkschau der in Berlin lebenden Künstlerin, deren Arbeiten in einen Dialog mit dem geschichtsträchtigen Gebäude treten werden.

Gleichermaßen von historischen Artefakten wie von Konzepten moderner Kunst und Architektur beeinflusst, zeichnen sich Djordjadzes skulpturale Arbeiten durch formale Brüche und eine eigenwillige Materialästhetik aus. Indem sie Materialien wie Gips, Metall, Gummi, Textilien, Holz oder Pappmaché kombiniert, schafft Djordjadze fragmentarische Raumsituationen, anhand derer sie das klassische Display – Vitrine, Sockel, Rahmung und Podest – als wiederkehrendes Motiv in ihrer Arbeit neu formuliert.

Der Gropius Bau zeigt bestehende und neue Arbeiten der in Berlin lebenden Künstlerin in seinen Räumlichkeiten; so auch im sogenannten Schliemann-Saal, der von 1881 bis 1885 die archäologischen Ausgrabungen Heinrich Schliemanns beherbergte. In Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Ausstellungshauses treten Djordjadzes Arbeiten und Interventionen in einen Dialog mit diesen geschichtsträchtigen Räumen. Die Ausstellung markiert den Beginn einer Reihe von künstlerischen Präsentationen, die sich mit der Geschichte der archäologischen Ausstellungen im Gropius Bau befassen.

Öffnungszeiten,

  • 24. Dezember Geschlossen
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 254 86-0

Website,

www.berlinerfestspiele.d…

Preise,

Eintrittspreis 15,00 €

Ein Ticket für alle Ausstellungen.

BAUBAU: Ein Spielort für Kinder ist kostenlos zugänglich.

Preis ermäßigt 10,00 €

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