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Vectrex mit 3D Brille (Milton Bradley, 1982) im Computerspielemuseum Berlin
Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner
Ein Junge trägt eine 3D Brille von Milton Bradley aus dem Jahr 1982 im Computerspielemuseum Berlin.
Computerspielemuseum Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Peter Ziesche
Computerspielemuseum Berlin mit Videospielestar Lara Croft (UK, 1996)
© Computerspielemuseum. Foto: Hans-Martin Fleischer
Foyer mit Treppe der Stars des Computerspielemuseums Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner
Computerspielemuseum Berlin
Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner
Museumsshop Computerspielemuseum Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Hans-Martin Fleischer
Space Invaders (Taito, 1978) im Computerspielemuseum Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner
Nimrod, erstes öffentlich ausgestelltes Computerspiel (Ferranti, 1950), funktionaler Nachbau im Computerspielemuseum Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner
Computerspielemuseum Berlin mit Videospielestar Lara Croft (UK, 1996)
© Computerspielemuseum. Foto: Hans-Martin Fleischer
Kinderführung im Computerspielemuseum Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Peter Gerstenberger
Computerspielemuseum Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Andreas Lange
WipEout HD 3D (Sony Computer Entertainment , 2010) im Computerspielemuseum Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner
Ausstellungsbereich "Homo Ludens Digitalis" des Computerspielemuseums
© Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner
Pongautomat (Atari, 1972) im Computerspielemuseum Berlin
© Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner

Das Computerspielemuseum sammelt, bewahrt und erforscht digitale interaktive Unterhaltungsmedien seit der Gründung 1997. Es verfügt über eine der größten europäischen Sammlungen an Computerspielen, Konsolen und Zeitschriften zu diesem Thema.

2011 eröffnete die aktuelle Dauerausstellung im ehemaligen Café Warschau in Berlin-Friedrichshain. Neben einer Einführung in die Kulturgeschichte des Spielens zeichnet sie die Entwicklung des Computerspiels in den vergangenen 70 Jahren nach. Zu sehen sind Meilensteine wie der erste in Serie produzierte Arcade-Automat ComputerSpace von 1971, die erste Videospielkonsole Odyssey von 1972 sowie viele bekannte Lieblinge wie C64, Game Boy, Amiga oder Mega Drive.

Das Computerspielemuseum zeigt nicht nur Spiele und Hardware, sondern auch deren Umgebung: Besucher*innen können in eine 1980er-Arcadehalle mit spielbaren Original-Automaten eintauchen oder in Wohnzimmer aus den 1970ern bis 1990ern.

Von den über 300 Exponaten der Ausstellung können mehr als 30 selbst gespielt und ausprobiert werden – je nach Sonderausstellung auch mehr.

Öffnungszeiten,

  • Montag-Sonntag 10:00 - 20:00
  • 1. Januar 12:00 - 20:00
  • 24. Dezember 10:00 - 15:00

Standort,

Karl-Marx-Allee 93A, 10243 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 60 98 85 77

Website,

www.computerspielemuseum…

E-Mail,

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Preise,

Eintrittspreis 11,00 €

Preis ermäßigt 7,00 €

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Ausstellungen

Arcadehalle im Computerspielemuseum
Foto: Philipp Kuelker, Copyright: Computerspielemuseum
Arcadehalle im Computerspielemuseum

Computerspiele. Evolution eines Mediums

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Der "Computerspace" von 1971

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Eintrittspreis

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Preis ermäßigt

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Museum Pankow © Eric Müller
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