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Das Gelände des Dokumentationszentrums 2017
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / A. Schoelzel
Das Gelände des Dokumentationszentrums 2017. Foto: Andreas Schoelzel
Geländes des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit/ Antonia Weisse
Ein animiertes Modell präsentiert die Geschichte Ortes – des Zwangsarbeiterlagers in Berlin-Schöneweide.
©Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide, Volker Kreidler
Blick in die Ausstellung
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide, Volker Kreidler
Der Biografiegang
©Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide, Volker Kreidler
Blick in eine Stube "Baracke 13"
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit/Steffen
Blick auf "Baracke 13"
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit/Steffen
Blick in die Ausstellung zur Geschichte der Italienischen Militärinternierten
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
"Zwischen allen Stühlen. Die Geschichte der italienischen Militärinternierten 1943-1945"
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: A. Schoelzel
"Zwischen allen Stühlen. Die Geschichte der italienischen Militärinternierten 1943–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Andreas Schoelzel

Von den 3.000 in ganz Berlin verteilten NS-Zwangsarbeiterlagern hat sich nur das in Schöneweide erhalten. Die 14 Steinbaracken, die über 2.000 Zwangsarbeiter aufnehmen sollten, wurden unter der Leitung von Albert Speer mitten in einem Wohngebiet errichtet. Hier waren 1944 und 1945 italienische Militärinternierte, zivile Zwangsarbeiter und -arbeiterinnen aus verschiedenen Ländern sowie weibliche KZ-Häftlinge untergebracht.

2006 wurde auf einem Teil des Geländes das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eröffnet. Die Dauerausstellung „Alltag Zwangsarbeit 1938–1945“ verdeutlicht, wie weit verbreitet die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus war.

Sie zeigt anhand von Objekten, Fotografien und Medieninstallationen, wie der massenhafte Einsatz von Zwangsarbeitern organisiert war, wie der Alltag im Lager, bei der Arbeit und im Kontakt mit den Deutschen aussah und wie unterschiedlich sie nach der rassistischen Ideologie behandelt wurden. Ausgewählte Biografien zeichnen die Lebenswege der aus fast ganz Europa verschleppten Männer, Frauen und Kinder nach.

Im Rahmen von Führungen ist außerdem die Baracke 13 in der Köllnischen Straße 17 zugänglich, die von allen Unterkunftsbaracken am besten erhalten ist. Hier finden sich an vielen Kellerwänden Inschriften italienischer Zwangsarbeiter.

Öffnungszeiten,

  • Montag Geschlossen
  • Dienstag-Sonntag 10:00 - 18:00
  • 24. Dezember Geschlossen
  • 31. Dezember Geschlossen

Standort,

Britzer Straße 5, 12439 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 639 02 88-21

Fax,

+49 (30) 639 02 88-29

Website,

www.ns-zwangsarbeit.de

E-Mail,

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Preise,

Eintritt frei

Ausstellungen

Blick auf "Baracke 13"
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / M. Steffen
Blick auf "Baracke 13" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Foto: Matthias Steffen

Baracke 13

Alltag im Lager

Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938-1945"
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / V. Kreidler
Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Volker Kreidler

Alltag Zwangsarbeit 1938–1945

2. Kalender des Hauptmanns Mario Zipoli mit Eintragungen zu seiner Gefangennahme in Frankreich, 1943, Riccardo Zipoli, Venedig
Foto: Hagen Immel, Potsdam

Zwischen allen Stühlen

Die Geschichte der italienischen Militärinternierten 1943–1945

Foto: Sonya Schönberger, 2025, VG-Bildkunst Bonn

Glas

Eine Installation von Sonya Schönberger

Vergessene Befreiung

Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945

Veranstaltungen

Zwangsarbeiterinnen aus der Sowjetunion bei der Trümmerbeseitigung, Berlin 1944 ©
© Forschungs- und Bildungszentrum Memorial
Das Foto zeigt zwei junge Mädchen vor dem Hintergrund von Trümmern. Das Mädchen links trägt ein dunkles Kleid und ein Kopftuch. Das Mädchen rechts trägt ein dunkleres Kleid, Strümpfe und einen gehäkelten Schal. Der Hintergrund deutet auf Zerstörung und Verfall hin, möglicherweise die Folgen eines Krieges oder einer Naturkatastrophe. Der allgemeine Eindruck ist einer von Nachkriegszeit oder einer Zeit der Armut und Not.

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Zwangsarbeit in der letzten Kriegsphase

Verschärfung der Arbeits- und Lebensbedingungen

Lesung, Gespräch

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Alltag Zwangsarbeit 1938-1945 & Baracke 13

Führung

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Alltag von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im Nationalsozialismus

Führung

Landkarte, die Max de Winter für den Fußweg vom KZ Sachsenhausen bis Havelberg nutzte, ohne Jahr
Privatbesitz | Foto: Friedhelm Hoffmann

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945

Kurator:innenführung

Führung

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Vergessene Befreiung

Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945

Führung

ceckyfreund36 Pixabay

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Die eigene Familiengeschichte mit Blick auf mögliche NS-Beteiligung erforschen

Workshop

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Vergessene Befreiung

Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945

Buchbares Gruppenangebot

Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938-1945"
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / V. Kreidler
Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Volker Kreidler

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Alltag von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im Nationalsozialismus

Buchbares Gruppenangebot

2. Kalender des Hauptmanns Mario Zipoli mit Eintragungen zu seiner Gefangennahme in Frankreich, 1943, Riccardo Zipoli, Venedig
Foto: Hagen Immel, Potsdam

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

„Zwischen allen Stühlen“ Italienische Militärinternierte als Zwangsarbeiter

Buchbares Gruppenangebot

Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938-1945"
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / V. Kreidler
Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Volker Kreidler

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Frauen und Kinder in der Zwangsarbeit

Buchbares Gruppenangebot

Niederländische Zwangsarbeiter beim Fußballspiel
dznsza

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Fußball und NS-Zwangsarbeit

Für Fans, Vereine, Jugendmannschaften und Fußballinteressierte

Buchbares Gruppenangebot

Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938-1945"
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / V. Kreidler
Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Volker Kreidler

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Vom Kaiserreich bis zur NS-Zeit

Radtour in Treptow und Köpenick

Buchbares Gruppenangebot

DZNSZA

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Geschichte(n) im Kiez

Stadtteilspaziergang

Buchbares Gruppenangebot

Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938-1945"
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / V. Kreidler
Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Volker Kreidler

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Krieg und Zwangsarbeit

Besuch des Museums Karlshorst und des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit

Buchbares Gruppenangebot

Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938-1945"
© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / V. Kreidler
Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Volker Kreidler

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

„Zum Beispiel Ugo und Maria“

Lebensgeschichten aus dem Zwangsarbeitslager

Buchbares Gruppenangebot

Digitales Angebot

SAMMLUNG ONLINE

Zeitzeugenarchiv

BLICKFANG

Klausdorf 25. Maja 1945 r.

Eintritt

Eintritt frei

Führungsbuchungen

+49 (30) 639 02 88-27

Service

  • Museumsshop
  • Bibliothek
  • Archiv
  • Wickeltisch

Servicetelefon

+49 (30) 639 02 88-21

Barrierefreiheit

Mehr zur Barrierefreiheit bei mobidat.net

Audioguides

In Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Türkisch, Niederländisch, Russisch, Arabisch, leichte Sprache.

Speziell geeignet für Menschen mit Lernschwäche.

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