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Jim Avignon, „Doin‘ it cool for the East Side“, 2018,
Foto: Jascha Fibich © Stiftung Berliner Mauer
Fotografierende abends, 2018,
Foto: Jascha Fibich © Stiftung Berliner Mauer
Fotografierende abends, 2018, Foto: Jascha Fibich, © Stiftung Berliner Mauer
Test the Rest & Zwei Hände, 2018, Foto: Axel Klausmeier, © Stiftung Berliner Mauer
Foto: Axel Klausmeier © Stiftung Berliner Mauer
Test the Rest & Zwei Hände, 2018, Foto: Axel Klausmeier, © Stiftung Berliner Mauer
Fotografierende, 2018,
Foto: Jascha Fibich © Stiftung Berliner Mauer
Fotografierende, 2018, Foto: Jascha Fibich, © Stiftung Berliner Mauer

Das längste noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke ist als East Side Gallery weltberühmt geworden. 118 Künstler*innen aus 21 Ländern gestalteten nach dem Mauerfall auf 1,3 Kilometern des früheren Grenzelements die längste Open-Air-Galerie der Welt. Als Symbol der Freude über die Überwindung der deutschen Teilung und zugleich als historisches Zeugnis des DDR-Grenzregimes ist die East Side Gallery heute einer der meistbesuchten touristischen Orte der Hauptstadt.

Am 28. September 1990 wurde die Galerie eröffnet und im November 1991 in die Denkmalliste des Landes Berlin eingetragen. Viele Künstler*innen engagieren sich in der Künstlerinitiative East Side Gallery e.V. bis heute für den Erhalt der Gemälde, deren letzte umfassende Sanierung im Jahr 2009 stattfand. Im November 2018 wurde die East Side Gallery vom Land Berlin an die Stiftung Berliner Mauer übertragen. Heute informieren verschiedene Führungsformate über den Ort und die Kunstwerke.

Bereits zu DDR-Zeiten hatten die Grenzanlagen an diesem Ort eine besondere Bedeutung. Mit dem Beginn des Mauerbaus 1961 wurde die Spree zwischen Friedrichshain und Kreuzberg zum Grenzstreifen. Neben der topographischen Besonderheit weist die Grenzanlage hier auch eine bauliche Seltenheit auf: Anders als an den meisten anderen Orten war die östliche Seite der Mauer für alle sichtbar, diente die Mühlenstraße doch als „Protokollstrecke“ für hochrangigen Besuch in der DDR. Daher wurde die Mauer hier als sogenannte „Grenzmauer 75“ ausgeführt, die andernorts fast immer nach West-Berlin zeigte. Die 3,6 Meter hohen Mauerteile sollten den Blick auf den Todesstreifen versperren.

Öffnungszeiten,

Besondere Öffnungszeiten

Die East Side Gallery ist rund um die Uhr zugänglich.

Standort,

Mühlenstraße 73, 10243 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 21 30 85-222

Website,

www.stiftung-berliner-ma…

E-Mail,

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Preise,

Eintritt frei

Ausstellungen

Veranstaltungen

Ignasi Blanch bei der Rekonstruktion seines Bildes an der East Side Gallery
Ignasi Blanch

East Side Gallery

"Unser Garten der Farben" - Zeichenworkshop mit Ignasi Blanch

Führung, Workshop, 35 Jahre Mauerfall

Führung, Workshop

Die Gemälde "Test the Rest" und "Hands" an der East Side Gallery
Stiftung Berliner Mauer, Foto: Peter Adamik

East Side Gallery

Tour an der East Side Gallery – Kunst Kompakt

Vortrag, Führung, 35 Jahre Mauerfall

Führung

Stiftung Berliner Mauer

East Side Gallery

Umbruch 1989/90 und die deutsche Einheit: Gemischte Gefühle?

Führung an der East Side Gallery

Führung

Jim Avignon, „Doin‘ it cool for the East Side“, 2018,
Foto: Jascha Fibich © Stiftung Berliner Mauer

East Side Gallery

"Die Welt im Arm" - Malen für Kinder mit Kiddy Citny

Führung, Workshop, 35 Jahre Mauerfall

Führung, Workshop

Margaret Hunter an der East Side Gallery, 2021
Stiftung Berliner Mauer, Foto: Dong-Ha Choe

East Side Gallery

Ask the Artist

Moderierte Tour mit Künstlern und Künstlerinnen der East Side Gallery

Führung

Jim Avignon, „Doin‘ it cool for the East Side“, 2018,
Foto: Jascha Fibich © Stiftung Berliner Mauer

East Side Gallery

Ich – Du – Wir: Stimmen zum Mauerfall

Videoprojektion an der East Side Gallery

Film

Digitales Angebot

Eintritt

Eintritt frei

Service

Barrierefreiheit

Audioguides

In der Nähe

Mittelteil des Hauptgebäudes des ehemaligen Diakonissen-Krankenhauses Bethanien, heute Künstlerhaus Bethanien (Ausschnitt)
© Wikimedia Commons. Foto: Benedikt Emmanuel Unger

Ausstellungshaus

Kunstraum Kreuzberg/Bethanien

Vectrex mit 3D Brille (Milton Bradley, 1982) im Computerspielemuseum Berlin
Computerspielemuseum. Foto: Jörg Metzner
Ein Junge trägt eine 3D Brille von Milton Bradley aus dem Jahr 1982 im Computerspielemuseum Berlin.

Technikmuseum

Computerspielemuseum

Die Außenfassade des Werkbundarchiv – Museum der Dinge
JF

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Werkbundarchiv – Museum der Dinge

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© FHXB-Museum

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FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum

f³ – freiraum für fotografie
© Heike Overberg | GfHF

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f³ – freiraum für fotografie

© Künstlerhaus Bethanien

Ausstellungshaus

Künstlerhaus Bethanien

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