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Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff
Jüdisches Museum Berlin
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe
Außenansicht des Jüdischen Museums Berlin, Foto: Jens Ziehe
Die Fassade des Libeskind-Baus
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe
Der sogenannte Holocaust-Turm und das Libeskind-Gebäude
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe
Der Garten des Exils
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe
Die Achsen
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Thomas Bruns
Der Glashof
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe
Glashof im jüdischen Museum, gekennzeichnet durch Flechtwerk artige Architektur, durch die das Licht fällt.
Der Museumsgarten
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe
Blick in dem Themenraum „Hall of Fame“
Illustrationen: Andree Volkmann, Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März
Das interaktive „Familienalbum“ präsentiert zehn Sammlungen aus dem Bestand des Museums
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff
Blick auf die Prismenvitirine mit Zeremonialobjekten im Raum „Das Jüdische Objekt“
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

Europas größtes Jüdisches Museum steht in Kreuzberg. Der zickzackförmige Museumsbau von Daniel Libeskind übersetzt deutsch-jüdische Geschichte in eine eindrucksvolle architektonische Formensprache.

Das Herzstück des Museums ist die 2020 neu eröffnete Dauerausstellung. Mit veränderten Schwerpunkten und neuer Szenografie vermittelt sie jüdische Geschichte, Kultur und Gegenwart in Deutschland. Der chronologische Rundgang wird von Einblicken ergänzt, die sich aus jüdischer Perspektive vielfältigen Themen nähern.

Gibt es eine spezifisch jüdische Kunst? Welchen Klang hat das Judentum? Neben Original-Objekten ist eine Vielfalt an audiovisuellen Medien, Virtual Reality, Kunst-Installationen, interaktiven Spielen und Hands-on-Stationen zu sehen.

Öffnungszeiten,

  • Montag-Sonntag 10:00 - 18:00
Letzter Einlass

17:00 Uhr

  • 23. September 2025 Geschlossen
  • 24. September 2025 Geschlossen
  • 2. Oktober 2025 Geschlossen
  • 24. Dezember Geschlossen

Standort,

Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 25 99 33 00

Website,

www.jmberlin.de

E-Mail,

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Preise,

Eintrittspreis 10,00 €

Der Eintritt in die Dauerausstellung ist für alle kostenlos. Weitere Präsentationen im Libeskind-Bau – mit Ausnahme von einigen Wechselausstellungen – sind ebenfalls kostenfrei. Der Eintritt zu Wechselausstellungen im Altbau beträgt regulär 10,00 € und ermäßigt 4,00 €. Freien Eintritt haben unter anderem Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

Wir empfehlen vorab ein Zeitfensterticket im Ticketshop zu buchen. Für spontan Besuchende gibt es wenige Restkarten an der Kasse.

Preis ermäßigt 4,00 €

Ermäßigt für Schüler*innen, Studierende, Bundes­freiwilligen­dienstleistende, Arbeitslose (ALG I), Schwerbehinderte (mind. 50 Prozent) – gegen Nachweis Eintritt frei für: • Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre) • Mitglieder des Kreises der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Berlin e. V. • Inhaber*innen eines berlinpass und Empfänger*innen von Transferleistungen (ALG II, Sozialhilfe, Grundsicherung oder Leistungen nach dem Asylbewerber­leistungs­gesetz) – gegen Nachweis • Ärztlich als notwendig anerkannte Begleitpersonen von Schwer­behinderten • Mitglieder des Deutschen Museumsbunds und ICOM-Mitglieder • Journalist*innen

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Ausstellungen

Blick auf den Willkommenspunkt und den Themenraum „Tora“
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland

Die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin

Leonard Freed, Simchat Tora-Ball, Köln, 1961; Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2006/198/8
Jüdisches Museum Berlin
Fotografie eines Simchat Tora-Balls, Menschen trinken und tanzen

Deutsche Juden heute

Leonard Freed

Mary Flanagan, Videostill aus [borders: chichen itza], 2010
© Mary Flanagan
Videostill

Access Kafka

Bücherei des Schocken Verlags, Berlin, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Monika Sommerer
Foto: Monika Sommerer
Bücherei des Schocken Verlags, Berlin, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Monika Sommerer

Inventuren

Salman Schockens Vermächtnis

Emmy Roth, Kaffee- und Tee­service, Berlin 1931
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

Widerstände

Jüdische Designerinnen der Moderne

Veranstaltungen

Aus der Ausstellung Access Kafka
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe
Ausstellungsansicht

Jüdisches Museum Berlin

Access Kafka - Führung auf Hebräisch

Öffentliche Führung durch die Ausstellung

Lesung, Gespräch

Martin Kippenberger The Happy End of Franz Kafka’s ’Amerika’, Museum Boymans-van Beuningen (27. Februar– 24. April 1994) Einladungskarte, 15 x 42 cm © Estate of Martin Kippenberger, Galerie Gisela Capitain, Cologne
© Estate of Martin Kippenberger, Galerie Gisela Capitain, Cologne
Martin Kippenberger The Happy End of Franz Kafka’s ’Amerika’, Museum Boymans-van Beuningen (27. Februar– 24. April 1994) Einladungskarte, 15 x 42 cm © Estate of Martin Kippenberger, Galerie Gisela Capitain, Cologne

Jüdisches Museum Berlin

Das Happy End von Access Kafka!

Ein Sonntag mit Kafka und Kippenberger zur Abschluss­woche der Ausstellung

Lesung, Gespräch, Sonstiges

Aus der Ausstellung Access Kafka
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe
Ausstellungsansicht

Jüdisches Museum Berlin

Access Kafka - Kurator*innenführung

Öffentliche Führung durch die Ausstellung

Führung

Kafka, Franz, Zwei Porträts, ca. 1901-1907 oder später, Bleistift auf Papier, 10,5 x 17,5 cm, Vorder- und Rückseite
© Max Brod Archive, National Library Israel
Zeichnung von Franz Kafka

Jüdisches Museum Berlin

Über Väter

Schreibworkshop mit Brunch und Führung durch die Ausstellung Access Kafka

Führung, Workshop, Sonstiges

Blick auf den Willkommenspunkt und den Themenraum „Tora“
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

Jüdisches Museum Berlin

8. oder 9. Mai? – Jüdische Perspektiven

Öffentliche Führung zum 80. Jahrestag des Kriegsendes

Führung

Amt für Verwandtensuche/ Search Bureau for Missing Relatives, Foto: Central Zionist Archives
Foto: Central Zionist Archives
Amt für Verwandtensuche/ Search Bureau for Missing Relatives, Foto: Central Zionist Archives

Jüdisches Museum Berlin

Wer weiß, wer kennt: Das Amt für Verwandten­suche

Hörspiel und Gespräch mit den Autoren Noam Brusilovsky und Ofer Waldman anlässlich des 80. Jahres­tags der Befreiung Europas vom National­sozialismus

Lesung, Gespräch

Joshua Cohen; Foto: Marion Ettlinger
Foto: Marion Ettlinger
Joshua Cohen; Foto: Marion Ettlinger

Jüdisches Museum Berlin

Joshua Cohen im Gespräch zu ‚Inventuren: Salman Schockens Vermächtnis‘

Im Rahmen der Ausstellung (auf Englisch)

Lesung, Gespräch

Gestaltung: buerominimal
Akademie; Digital Lecture Series: Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten; Gestaltung: buerominimal

Jüdisches Museum Berlin

Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten

Online-Lecture und Gespräch mit Ofer Waldman und Delphine Horvilleur (auf Englisch)

Digitales Angebot, Lesung, Gespräch

Kaufhaus Schocken, Stuttgart ca. 1930; Foto: Hans Boettcher
Stadtarchiv Stuttgart 9200 - F 2039/235
Kaufhaus Schocken, Stuttgart ca. 1930

Jüdisches Museum Berlin

Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis — Kuratorinnenführung

Führung

Digitales Angebot

SAMMLUNG ONLINE

Ausgewählte Objekte, Kunstwerke, Fotografien und Dokumente

Jewish Places

Interaktive Karte zu jüdischem Leben in Deutschland

BLICKFANG

In feinster Form. Ein Silberservice von Emmy Roth

ONLINE-SCHAUKASTEN

Online-Ausstellungen und Features

Eintritt

Eintrittspreis

10,00 €

Der Eintritt in die Dauerausstellung ist für alle kostenlos. Weitere Präsentationen im Libeskind-Bau – mit Ausnahme von einigen Wechselausstellungen – sind ebenfalls kostenfrei. Der Eintritt zu Wechselausstellungen im Altbau beträgt regulär 10,00 € und ermäßigt 4,00 €. Freien Eintritt haben unter anderem Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

Wir empfehlen vorab ein Zeitfensterticket im Ticketshop zu buchen. Für spontan Besuchende gibt es wenige Restkarten an der Kasse.

Preis ermäßigt

4,00 €

Ermäßigt für Schüler*innen, Studierende, Bundes­freiwilligen­dienstleistende, Arbeitslose (ALG I), Schwerbehinderte (mind. 50 Prozent) – gegen Nachweis Eintritt frei für: • Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre) • Mitglieder des Kreises der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Berlin e. V. • Inhaber*innen eines berlinpass und Empfänger*innen von Transferleistungen (ALG II, Sozialhilfe, Grundsicherung oder Leistungen nach dem Asylbewerber­leistungs­gesetz) – gegen Nachweis • Ärztlich als notwendig anerkannte Begleitpersonen von Schwer­behinderten • Mitglieder des Deutschen Museumsbunds und ICOM-Mitglieder • Journalist*innen

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Service

  • Museumsshop
  • Restaurant
  • Café
  • Bibliothek
  • Archiv
  • Wickeltisch

Barrierefreiheit

Alle Informationen zu den barrierefreien Angeboten finden Sie auf der JMB-Website.

Barriere­freiheit im Jüdischen Museum Berlin | Jüdisches Museum Berlin (jmberlin.de)

Mehr zur Barrierefreiheit bei mobidat.net

Audioguides

In Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Hebräisch, Russisch.

Speziell geeignet für Menschen mit Lernschwäche.

In der Nähe

ANOHA – Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin
Foto: Yves Sucksdorff

Museum für Kinder

ANOHA

Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin

Berlinische Galerie, Haupteingang
© Noshe
Haupteingang der Berlinischen Galerie

Kunstmuseum

Berlinische Galerie

Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

Mauermuseum am ehemaligen Grenzübergang "Checkpoint Charlie"
Mauermuseum

Geschichtsmuseum

Mauermuseum

Museum Haus am Checkpoint Charlie

© SFVV, Foto: Thomas Bruns

Dokumentationszentrum

Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Lern- und Erinnerungsort

Eingang Dokumentationszentrum, 2010 © Stiftung Topographie des Terrors. Foto: Bildwerk
© Stiftung Topographie des Terrors. Foto: Bildwerk

Dokumentationszentrum

Topographie des Terrors

Museum für Kommunikation, Foto: Yves Sucksdorff
© Museum für Kommunikation Berlin / Yves Sucksdorff
Fassade des Museums für Kommunikation

Geschichtsmuseum

Museum für Kommunikation Berlin

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