Der legendäre Checkpoint Charlie war der bekannteste Übergang zwischen West- und Ost-Berlin. Hier standen sich im Oktober 1961 amerikanische und sowjetische Panzer gegenüber, hier gelangen zahlreiche Fluchten, andere scheiterten kurz vor dem weißen Grenzstrich.
Am 17. August 1962 verblutete Peter Fechter im Todesstreifen. Das von Rainer Hildebrandt 1962 gegründete Museum dokumentiert die Geschehnisse an diesem Ort, die Geschichte der geteilten Stadt und des Mauerbaus sowie den weltweiten, gewaltfreien Kampf für Menschenrechte.
Die Ausstellung zeigt anhand von Fotografien, wie das DDR-Grenzsicherungssystem nach und nach ausgebaut und perfektioniert wurde. Zahlreiche originale Objekte dokumentieren, was sich die Menschen einfallen ließen, um die Mauer dennoch zu überwinden.
Zu sehen sind für die Flucht umgebaute Autos, ein Mini-U-Boot, von dem sich ein Flüchtling durch die Ostsee ziehen ließ, Heißluftballons und selbstgebaute Motordrachen.
- Montag-Sonntag 10:00 - 20:00
An allen Tagen des Jahres geöffnet.
Friedrichstraße 43, 10969 Berlin
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+49 (30) 25 37 25-0
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Eintrittspreis 18,50 €
Preis ermäßigt 12,50 €
Schüler im Alter von 7 bis 18 Jahren: 9,50 €
Kinder bis 6 Jahren: Freier Eintritt
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