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Ausblick 2023

Die Ausstellungen des Jahres

Bedeutende Persönlichkeiten, bewegte Geschichte oder wegweisende Fotografie, faszinierende Kunst und Wissenschaft aus verschiedenen Epochen – das neue Jahr hält zahlreiche sehenswerte Sonderausstellungen bereit. Einige Häuser öffnen im Laufe des Jahres neu, andere haben aufgrund von Sanierungsmaßnahmen geschlossen und präsentieren Teile ihrer Sammlung an anderen Orten. Worauf wir uns in den kommenden Monaten besonders freuen, lesen Sie hier. Und falls dieser Vorgeschmack Lust auf weitere Ausstellungen weckt, zeigt der Filter Sonderausstellungen bereits jetzt den Großteil des Jahresprogramms aller Museen.

Nan Goldin Thora at my vanity, Brooklyn, NY, 2021. Courtesy of the artist and Marian Goodman Gallery © Nan Goldin
Courtesy of the artist and Marian Goodman Gallery © Nan Goldin

Nan Goldin | Käthe-Kollwitz-Preis

Akademie der Künste / Hanseatenweg

20. Januar bis 19. März 2023
Nan Goldin erhält den Käthe-Kollwitz-Preis 2022. Anlässlich der Preisverleihung zeigt die Akademie der Künste Fotografien von Nan Goldin aus fünf Jahrzehnten. Die US-amerikanische Künstlerin nimmt weltweit eine zentrale Position in der zeitgenössischen Fotografie ein. Ihr Fokus liegt auf den Themen Liebe, Sexualität und Gewalt. Mit Werken aus ihrem persönlichen Lebensumfeld und der LGBTQ*-Community hat sie Tabus gebrochen und sich damit für zunehmende Anerkennung der LGBTQ*-Szene eingesetzt.

Portrait de Dédie, Gemälde von Amedeo Modigliani, 1918, Öl auf Leinwand, 92 x 60 cm; Centre Pompidou Paris, 1952 gespendet von Frau und Herrn André Lefèvre
Jüdisches Museum Berlin

Paris Magnétique

Jüdisches Museum Berlin

25. Januar bis 1. Mai 2023
Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Das Jüdische Museum widmet jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Es zeichnet nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen.

William Eggleston, Untitled, c. 1970-1973
© Eggleston Artistic Trust and David Zwirner
Blick auf ein links im Bild geparktes pink-violettes amerikanisches Auto der Siebziger Jahre. Das Auto ist sonnenbeschienen, ebenso wie die herbstlich verfärbten Blätter der Bepflanzung an der Hauswand, vor der das Auto parkt.

William Eggleston | Mystery of the Ordinary

C/O Berlin

28. Januar bis 4. Mai 2023
In seiner über fünf Jahrzehnte währenden Karriere hat William Eggleston die Farbfotografie fast im Alleingang als Kunstform etabliert. Neben Stephen Shore und Evelyn Hofer erkannte Eggleston früh die unverwechselbare Kraft der Farbe, ihre einzigartige bildschaffende Qualität zur kontinuierlichen Befragung der Alltagswelt. Nach Ausstel­lungen der Arbeiten von Evelyn Hofer (2005) und Stephen Shore (2016) ist die Eggleston-Ausstel­lung eine weitere wichtige Auseinandersetzung mit der New Color Photography bei C/O Berlin.

Rendering des Neubauprojekts Exilmuseum am Anhalter Bahnhof.
© Dorte Mandrup/MIR
Rendering des Neubauprojekts Exilmuseum am Anhalter Bahnhof.

Stiftung Exilmuseum Berlin

Neueröffnung

Im Frühjahr 2023 eröffnet die „Werkstatt Exilmuseum“ in der Fasanenstraße 24. Sie wird ein Labor zur partizipativen Weiterentwicklung der Dauerausstellung, die 2026 am Anhalter Bahnhof eröffnet, sowie Raum für kleinere Ausstellungsprojekte, Workshops und Veranstaltungen. Hier bekommen alle Interessierten Einblick in die Erarbeitung der Museumsinhalte und den Planungsstand des Neubaus, in dem erzählt werden soll, wie Flucht und Entwurzelung zu zentralen Erfahrungen unserer Zeit wurden: Woran wird gearbeitet? Wie wird das Ganze aussehen?

Sim Chi Yin, Shifting Sands, 2017–heute
Courtesy: Die Künstlerin und Zilberman, Istanbul/Berlin
Blick von oben auf eine sandige Landschaft, in der diverse Bagger Material abgraben. Ein türkisblauer See ist ebenfalls zu sehen, das Wasser zieht sich durch die Abgrabungen zurück.

Indigo Waves and Other Stories | Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora

Gropius Bau

7. April bis 13. August 2023
Die Gruppenausstellung nimmt die Geschichte und Narrative des Indischen Ozeans in den Fokus. Durch das Zusammenbringen verschiedener Künstler*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Denker*innen werden historische, kulturelle und sprachliche Verbindungen zwischen den Kontinenten Afrika und Asien entfaltet, beleuchtet und untersucht. Die Ausstellung nähert sich in mehreren Kapiteln dem Indischen Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen Geschichten von erzwungenen und ungezwungenen Bewegungen durch die Ströme des Handels- und Kolonialimperialismus gelesen werden können.

Hugo van der Goes, Marientod, um 1480, Brügge, Groeningemuseum
© Musea Brugge, artinflanders.be, Foto: Dominique Provost
Hugo van der Goes, Marientod, um 1480

Hugo van der Goes

Gemäldegalerie

31. März bis 16. Juli 2023
Hugo van der Goes (um 1440–1482/83) war der wichtigste niederländische Künstler der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Seine Werke beeindrucken durch ihre Monumentalität und intensive Farbigkeit ebenso wie durch ihre erstaunliche Lebensnähe und emotionale Ausdrucksstärke. Im März 2023, 540 Jahre nach dem Tod des Künstlers, feiert die Berliner Gemäldegalerie eine Premiere: Zum ersten Mal werden fast alle erhaltenen Gemälde und Zeichnungen des Künstlers in einer Ausstellung präsentiert.

Claude Monet: Impression, Sonnenaufgang, 1872, Musée Marmottan Monet, Paris
Musée Marmottan Monet, Paris

Sonne | Die Quelle des Lichts in der Kunst

Museum Barberini

25. Februar bis 1. Juni 2023
Claude Monets Gemälde "Impression, Sonnenaufgang" von 1872, das dem Impressionismus seinen Namen gab und das jetzt 150 Jahre alt wird, zeigt die rote Scheibe der Morgensonne als Brennpunkt der Komposition. Das Gemälde ist Ausgangspunkt einer Ausstellung, die sich der Ikonographie der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart widmet. Die Schau versammelt rund 80 Werke, darunter Gemälde von Peter Paul Rubens, William Turner, Caspar David Friedrich und Sonja Delaunay.

Retrotopia. Design for Socialist Spaces, Ausstellungsansicht, Kunstgewerbemuseum + Kulturforum 2023
© Staatliche Museen zu Berlin / David von Becker

Retrotopia | Design for Socialist Spaces

Kunstgewerbemuseum

25. März bis 18. Juli 2023
Die Ausstellung wirft einen Blick zurück in die Zeit des Kalten Krieges. Sie fragt nach den historischen Beispielen utopischen Designs und den Visionen für bessere Zukünfte. Dabei konzentriert sie sich explizit auf die Länder des ehemaligen, so genannten Ostblocks. Die Ausstellung will Leerstellen im Sinne einer transnationalen Designgeschichte füllen. Sie reflektiert die Bedeutung von Design als diplomatische Soft Power. Zwölf Expert*innenteams präsentieren beispielhafte Designenvironments für den öffentlichen und privaten Raum von der Küche bis zur Flughafenlounge.

Ausstellung UnBinding Bodies im MARKK Hamburg, Vitrine mit Lotosschuhen
Paul Schimweg/MARKK Hamburg
Vitrine mit einem Paar Lotosschuhe mit ca. 20 Zentimeter hohem Schaft in Rot und Blau.

UnBinding Bodies | Lotosschuhe und Korsett

Tieranatomisches Theater

23. März bis 21. August 2023
Über einen Zeitraum von tausend Jahren wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um sie möglichst klein zu halten. Europäer*innen blickten mit einer Mischung aus Faszination und Befremden auf dieses Schönheitsideal. Im 19. Jahrhundert interessierten sich auch Mediziner für die „Lotosfüße“. Viele entsprechende Präparate befinden sich in wissenschaftlichen Sammlungen. Die Ausstellung zeigt diese sensiblen Objekte vor dem Hintergrund von Sozial-, Kolonial- und Medizingeschichte und untersucht das Füßebinden als Praxis, die Frauen nicht nur einschränkte, sondern auch identitätsstiftend wirkte.

Blick in die Sonderausstellung "un_endlich", Akt 5 Szene 1 – Spirale des Aussterbens mit Blick auf Akt 5 Szene 2 – Kosmos Biosphäre
RFK Architects & Tom Piper / Georg Lendorff / Stiftung Humboldt Forum im Beliner Schloss, Foto: Alexander Schippel
Blick in die Sonderausstellung "un_endlich", Akt 5 Szene 1 – Spirale des Aussterbens mit Blick auf Akt 5 Szene 2 – Kosmos Biosphäre

Un_endlich | Leben mit dem Tod

Humboldt Forum

31. März 2022 bis 26. November 2023
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Sind wir alle gleich vor dem Tod? Bin ich verantwortlich für den Tod anderer? Wie finden wir Trost? Was wird bleiben von mir und welche Lebenswelt werden wir zukünftigen Generationen hinterlassen? In einer Ausstellung, erzählt als Drama in fünf Akten, sowie einem Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm begegnen die Besucher*innen des Humboldt Forums vielfältigen Vorstellungen des Todes.

Zineb Sedira, Installation view from the Exhibition Dreams Have No Titles at the Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, Berlin, 2023
© Mathieu Carmona / DACS, London 2023

Hamburger Bahnhof

Neupräsentation im sanierten Westflügel | Zineb Sedira

Ab April 2023 präsentiert der Hamburger Bahnhof im sanierten Westflügel des historischen Gebäudes seine ständige Sammlung neu. Teil der Dauerpräsentation sind Objekte, die die Geschichte des Hamburger Bahnhofs von 1848 bis heute aufarbeiten. Das "Forum Hamburger Bahnhof", das ebenfalls im April in einem kostenfrei zugänglichen Raum eröffnet, besteht aus einer Archivausstellung, einer Zusammenarbeit mit der Künstlerin Henrike Naumann und einem interaktiven Raum für diskursive Programme. Bereits vom 24. Februar bis 30. Juli 2023 ist Zineb Sediras für die Biennale in Venedig realisierte Arbeit „Dreams Have No Titles“ zu sehen. Die als Filmset begehbare Installation befasst sich mit der Geschichte des postkolonialen militanten Kinos.

Gerhard Richter, MV 133, 2011, Detail, Lack auf Farbfotografie, 10,1 x 15,1 cm
© Gerhard Richter 2023 (31032023)

Gerhard Richter | 100 Werke für Berlin

Neue Nationalgalerie

1. April 2023 bis 31. Dezember 2026
Als langfristige Dauerleihgabe hat Gerhard Richter der Sammlung Nationalgalerie 100 Werke überlassen. Ab März stellt die Neue Nationalgalerie diese Werke erstmals in Gänze vor. Das zentrale Werk der Ausstellung ist der aus vier großformatigen Bildern bestehende Zyklus „Birkenau“ (2014). Der Zyklus ist das Ergebnis einer langen und tiefen Auseinandersetzung Richters mit dem Holocaust und dessen Darstellbarkeit.

Wassermusik: Mississippi 16.7.–6.8.2022
Silke Briel/HKW
Blick auf das beleuchtete Haus der Kulturen der Welt bei Dämmerung, eine Bühne und großes Publikum vor dem Haus. Auf der Bühne ist das Banner des Festivals "Wassermusik" erkennbar.

Haus der Kulturen der Welt

Schließzeit und Neueröffnung

Ab Januar 2023 ändern sich der Rhythmus, der Puls und die Melodie des Hauses der Kulturen der Welt: Prof. Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung übernimmt seine Rolle als Intendant und Chefkurator des Hauses. Am Wochenende vom 2. bis 4. Juni 2023 laden Bonaventure Ndikung und sein neues Team alle Besucher*innen herzlich zur Eröffnung des neuen Programms ins HKW ein. In der Zeit bis zur Wiedereröffnung werden dringende Instandsetzungsarbeiten am Gebäude durchgeführt. Eine neue Website mit einer Ankündigung des kommenden Programms wird im Frühjahr 2023 online gehen.

Wolf Biermann bei einem Konzert in der Kölner Sporthalle am 13. November 1976
Barbara Klemm
Wolf Biermann bei einem Konzert in der Kölner Sporthalle am 13. November 1976.

Wolf Biermann | Ein Lyriker und Liedermacher in Deutschland

Deutsches Historisches Museum

17. Juli 2023 bis 14. Januar 2024
Es lässt sich wohl ohne Übertreibung von Wolf Biermann als bekanntestem Liedermacher Deutschlands, Ost und West, sprechen. Seine Ausweisung aus der DDR 1976 war ein politischer Einschnitt und das Eingeständnis großer Ratlosigkeit der Parteiführung der SED. Das DHM verfolgt mit der Ausstellung zu Leben und Werk von Wolf Biermann einen kulturgeschichtlichen Ansatz, der von der besonderen Stellung, die die Kultur in der DDR einnahm, erzählt. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte die Berufung auf die Kulturnation, zunächst in Anbindung an die Weimarer Klassik, später als „sozialistische Kulturnation“ (Erich Honecker) zum Selbstbild des Staates.

Gustav Klimt, Pallas Athene, Detail, 1898
© Birgit und Peter Kainz, Wien Museum

Secessionen | Klimt, Stuck, Liebermann

Alte Nationalgalerie

23. Juni bis 22. Oktober 2023
Die Entstehung der Secessionsbewegungen am Ende des 19. Jahrhunderts bedeutete eine Revolution in der Kunst. Der Aufbruch zur Moderne war in Wien unmittelbar mit Gustav Klimt, in München mit Franz von Stuck und in Berlin mit Max Liebermann verbunden. Die Secessionen entstanden 1892 in München, 1897 in Wien und schließlich 1899 in Berlin mit vielfacher personeller Überschneidung. Die Ausstellung rückt diese Bewegungen im deutschsprachigen Raum in den Fokus.

Ansicht der Ausstellung „Buzzing Slovenia: Von Bienen und Menschen“
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug

Buzzing Slovenia

Museum Europäischer Kulturen

13. Juni 2023 bis 14. April 2024
Fokusland der diesjährigen Europäischen Kulturtage ist Slowenien! Das grüne Slowenien ist eines der waldreichsten Länder Europas mit einer reichen Pflanzenvielfalt von der Adria bis in die Alpen – ein wahres Bienen-Paradies. Die Ausstellung im MEK zeigt sowohl die Tradition der slowenischen Imkerei als auch Innovationen aus den Bereichen Urban Beekeeping und nachhaltigem Design. Begleitet wird die Ausstellung von einem vierwöchigen dichten Veranstaltungsprogramm.

Edvard Munch, Rot und Weiß, 1899–1900
© Foto: MUNCH, Oslo / Halvor Bjørngård

Edvard Munch. Zauber des Nordens

Berlinische Galerie

15. September 2023 bis 22. Januar 2024
Edvard Munchs radikale Modernität der Malerei forderte die Zeitgenoss*innen heraus. Das gilt insbesondere für die Berliner Kunstszene um die Jahrhundertwende, auf die der norwegische Symbolist großen Einfluss nahm. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem MUNCH in Oslo. Sie erzählt anhand von Malerei, Grafik und Fotografie die Geschichte von Edvard Munch und Berlin.

Helmut Newton, Polaroid for the Jimmy Choo advertisement, Monte Carlo 2002
© Helmut Newton Foundation

Polaroids

Museum für Fotografie

2. Dezember 2023 bis 19. Mai 2024
Das Polaroid-Verfahren hat die Fotografie revolutioniert. Es entspricht einer Ideenskizze und dient zugleich der Überprüfung der Lichtsituation und Bildkomposition. Gleichzeitig übten die Polaroid-Aufnahmen aufgrund ihrer Objekthaftigkeit einen großen Reiz auf viele künstlerisch arbeitende Fotograf*innen aus. Die Gruppenausstellung vereint die unterschiedlich verwendeten Techniken des Polaroid-Verfahrens in den verschiedensten Formaten, jeweils als Werkgruppe ausgewählter Fotograf*innen wie Robert Mapplethorpe, Mary Ellen Mark, David Hockney, Ulay, Carlo Mollino, Luigi Ghirri, Maurizio Galimberti und Helmut Newton.

Das Märkische Museum vom Rolandufer aus gesehen.
Stadtmuseum Berlin, Foto Michael Setzpfandt
Das Märkische Museum vom Rolandufer aus gesehen.

Märkisches Museum

Schließzeit | Neues Kreativquartier

Das Stammhaus des Stadtmuseums Berlin, das Märkische Museum, ist wegen denkmalgerechter Sanierung geschlossen - und das bis 2025. Während der Schließzeit werden einige Objekte in anderen Institutionen zugänglich gemacht. So bereichern aktuell zwölf herausragende Werke der klassischen Moderne die Dauerausstellung der Berlinischen Galerie. Zudem werden ab Frühjahr 2023 die mechanischen Musikinstrumente im Museum Pankow präsentiert. Bereits vor der Neueröffnung des Märkischen Museums wird das Stadtmuseum Berlin im gegenüberliegenden ehemaligen Marinehaus einen neuen Standort eröffnen. Zusammen werden die beiden Häuser das Herzstück eines neuen Kreativquartiers am Köllnischen Park bilden. Alle anderen Museen der Stiftung Stadtmuseum Berlin sind geöffnet.

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