Berlins Museumsquartiere
Zentren der Kunst
Drei größere Museumsquartiere hat Berlin: die weltberühmte Museumsinsel in der Stadtmitte, das Kulturforum in der Nähe des Potsdamer Platzes und das Areal rund um Schloss Charlottenburg. Was ist an welchem Ort zu sehen?
Kunst in Dahlem
Raus aus dem Zentrum der Stadt und hinein ins dörfliche Dahlem: Hier gibt es immer noch eine Menge zu entdecken, das es woanders so nicht zu sehen gibt. Hier tummeln sich das Museum Europäischer Kulturen, das Brücke-Museum und das Kunsthaus Dahlem.
Die Museumsinsel
Das zwischen 1830 und 1930 erbaute Ensemble weltberühmter Museen, bestehend aus dem Alten Museum, dem Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie, dem Bode-Museum und dem Pergamonmuseum, zeigt 6000 Jahre Kultur und Geschichte vom alten Mesopotamien über Ägypten bis hin zur Klassische Antike und der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts.
Kulturforum und Potsdamer Platz
Die Museen am Kulturforum und dem benachbarten Potsdamer Platz bieten eine breite Palette künstlerischer Formen und Medien, darunter Gemälde, Zeichnungen, Drucke und dekorative Kunst vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.
Rund um Schloss Charlottenburg
Das Schloss Charlottenburg befindet sich im Zentrum eines eigenen Museumsquartiers. Die gegenüberliegenden ehemaligen Garnisonsgebäude beherbergen das Museum Berggruen, die Sammlung Scharf-Gerstenberg mit surrealistischer Kunst und das Bröhan-Museum.