Ein blühendes Roggenfeld im ehemaligen Grenzstreifen als Symbol für den Kreislauf des Lebens, für den Frieden, die Hoffnung und die Kraft der Natur. Das Kunstprojekt auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist als eigenes Biotop zu einem lebendigen Teil der Erinnerungslandschaft an der Bernauer Straße geworden. Weil sich unterschiedliche Akteure und Akteurinnen sowie Institutionen über die Jahre immer weiter engagiert haben, ist aus dem ursprünglichen Kunstprojekt ein vielschichtiges Miteinander gewachsen.
Zum 20-jährigen Bestehen des Roggenfelds würdigt eine neue Ausstellung das Engagement von Vielen an der Schnittmenge von Kunst, Ökologie, Geschichte, Spiritualität und Politik mitten in der Hauptstadt.
Grußworte:
Prof. Dr. Axel Klausmeier, Stiftung Berliner Mauer
Michael Spengler, Atelier denkwerk
Dr. Christina Roß, Humboldt-Universität zu Berlin
Anton Blöth, FriedensBrot e.V.
Thomas Jeutner, Kirchengemeinde am Gesundbrunnen
Anschließend gibt es in der Ausstellung eine Gelegenheit zum Austausch und für Gespräche.
Treffpunkt: Kapelle der Versöhnung, Wandelgang, Bernauer Straße 4, 10115 Berlin
- 25. Mai 2025 12:00 - 13:00
Kapelle der Versöhnung, Wandelgang
Bernauer Straße 4,
10115 Berlin
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Gedenkstätte Berliner Mauer
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