Als Ibraimo Alberto und Antonio da Silva 1981 nach Berlin kamen, waren sie 18 Jahre alt und darauf vorbereitet, eine Ausbildung oder ein Studium in der DDR zu absolvieren. Bei der Ankunft auf dem Flughafen Schönefeld wurden sie jedoch einem Fleischkombinat zugeteilt. Wie sie sollten bis 1990, nach einem Staatsabkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Mosambik, insgesamt ca. 20.000 junge Mosambikaner und Mosambikanerinnen in Betrieben der DDR arbeiten. Alberto und da Silva suchten im Sport einen Ausgleich zur harten Tagesarbeit. Mit der Journalistin und Dokumentarfilmerin Julia Oelkers sprechen sie über ihre Erfahrungen aus jener Zeit.
Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms der Sonderausstellung „Erinnern in Lichtenberg“.
Sprachen: Deutsch
Türrschmidtstraße 24,
10317 Berlin
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