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links: Denkmal auf dem Kreuzberg in Berlin, 1817 (kolorierte Lithografie auf Papier); Ludwig von Reiche (Verleger), Ludwig Meyer und Carl Ludwig Ohmann (Lithographen) | rechts: Dame mit Eisenschmuck, 1835-40 (schwarze und weiße Kreiden auf Karton), unbeka
© Stadtmuseum Berlin
links: Denkmal auf dem Kreuzberg in Berlin, 1817 (kolorierte Lithografie auf Papier); Ludwig von Reiche (Verleger), Ludwig Meyer und Carl Ludwig Ohmann (Lithographen) | rechts: Dame mit Eisenschmuck, 1835-40 (schwarze und weiße Kreiden auf Karton), unbekannte:r Künstler:in

Brücken, Denkmale, Modeschmuck… Anhand von Grafiken und Original-Objekten des 19. Jahrhunderts führen wir Sie zu den Anfängen der Industrialisierung.

Ohne Eisen hätte Berlin sich nie zu der heutigen Metropole entwickeln können. Anfang des 19. Jahrhunderts legte die Königlich Preußische Eisengießerei mit ihren Produkten den Grundstein dafür. In der Grafischen Sammlung des Stadtmuseums Berlin veranschaulichen zahlreiche Motive diese Entwicklung. Zusammen mit den über tausend Objekten der Sammlung Eisenkunstguss sind diese Blätter Gegenstand eines aktuellen Digitalisierungsprojekts des Stadtmuseums Berlin.
 
Andreas Teltow, Leiter der Grafischen Sammlung und Elisabeth Bartel, Leiterin der Sammlung Eisenkunstguss, gehen gemeinsam auf Spurensuche. Sie zeigen vertraut wirkende, aber auch überraschende Motive sowie einige eiserne Original-Objekte.

Treffpunkt: Salon

Sprachen: Deutsch

Standort,

Museum Ephraim-Palais
Poststraße 16, 10178 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 240 02-162

Website,

www.stadtmuseum.de/veran…

Preise,

Eintrittspreis 5,00 €

Preis ermäßigt 3,00 €

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Digitales Angebot

zugehörige Ausstellung

Eintritt

Eintrittspreis

5,00 €

Preis ermäßigt

3,00 €

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Weitere Veranstaltungen

Willkommen im Museumslabor!
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Der Blick ins Museumslabor zeigt eine Gruppe beim gestalten kreativer Drucke

Museum Ephraim-Palais

Bunte Druckwerkstatt

Workshop

Eine Erwachsene und ein Kind beim gemeinsamen Gestalten.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Eine Frau und ein Mädchen beim gemeinsamen Gestalten.

Museum Ephraim-Palais

Fotowerkstatt

Workshop

Die Geschichte des Ephraim-Palais ist mit dem Namensgeber Veitel Heine Ephraim verbunden. Das Gebäude wurde von 1762 bis 1769 errichtet. In den 1980er Jahren wurde es rekonstruiert. Es befindet sich an der Poststraße Ecke Mühlendamm in Berlin-Mitte.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Fiona Hirschmann
Frontalansicht Museum Ephraim-Palais

Museum Ephraim-Palais

Aktionstag im Museum Ephraim-Palais

Sonstiges

Eine Erwachsene und ein Kind beim gemeinsamen Gestalten.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Eine Frau und ein Mädchen beim gemeinsamen Gestalten.

Museum Ephraim-Palais

Fotowerkstatt

Workshop

Der Motorroller „Pitty“ vermittelt beim Probesitzen einen sattelfesten Eindruck vom Berliner Straßenverkehr in den 1950er Jahren.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Zwei Besucher:innen beim "Foto-Shooting" auf dem Motorroller.

Museum Ephraim-Palais

Im Sauseschritt durch Berliner Geschichte(n)

Führung

Hilden, Nordrhein-Westfalen, 1974. Als Max Welch Guerra in jenem Jahr als 17-Jähriger aus politischen Gründen aus Chile in die Bundesrepublik floh, war die Stadt seine erste Station. 1976 kam er zum Studium nach Berlin, wo er sich politisch engagierte.
© Max Welch Guerra
Foto des Studentenzimmers von Max Welch Guerra aus dem Jahr 1974

Museum Ephraim-Palais

Erzählsalon Migration: Wir haben keine Wahl, aber eine Stimme!

Lesung, Gespräch

So klein war Berlin früher … Entlang von originalen Objekten, digitalen Medienstationen und großformatigen Modellen geht‘s in einer Stunde durch 800 Jahre Geschichte.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Besucherin und Besucher vor einem Stadtmodell mit Medienstation

Museum Ephraim-Palais

Berliner Geschichte(n) kompakt

Führung

Mit dem Baby ins Museum bei der Elternzeit Kultur im Museum Ephraim-Palais.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Anne Preussel
Ein Mann mit Baby im Tragetuch und einem Audioguide am Ohr in der Ausstellung BerlinZEIT

Museum Ephraim-Palais

Elternzeit Kultur

Reinhard Münch: Das Haus Dunckerstr. 16 in Berlin-Prenzlauer Berg, Mai 1985
© Reinhard Münch
Zum Trocknen aufgehängte Wäsche in einem verfallenen Hinterhof, aus dem einzigen Fenster blickt ein Mann mit nacktem Oberkörper und verstränkten Armen auf die Fensterbank gelehnt in die Kamera

Museum Ephraim-Palais

Berliner Höfe – Zwischen Alltag, Arbeit und Begegnung

Sonstiges

Einfahrt zu einem Berliner Hof in der Kottbusser Straße, Kreuzberg, ca. 1975-77
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Ludwig Binder
Junge auf Tretroller vor Toreinfahrt in einen Hinterhof, darüber deutsch- und türkischsprachige Werbung

Museum Ephraim-Palais

Begegnungsräume der Großstadt

Führung

Der Motorroller „Pitty“ vermittelt beim Probesitzen einen sattelfesten Eindruck vom Berliner Straßenverkehr in den 1950er Jahren.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Zwei Besucher:innen beim "Foto-Shooting" auf dem Motorroller.

Museum Ephraim-Palais

Im Sauseschritt durch Berliner Geschichte(n)

Führung

Ergun Çağatay : Aus der Reportage: „Türken in Deutschland. Die zweite Generation“, Berlin, 1989/90
© Fotoarchiv Ruhr Museum / Stadtmuseum Berlin / Stiftung Historische Museen Hamburg
Drei Männer schieben eine mit Kisten beladene Karre durch einen Hinterhof

Museum Ephraim-Palais

Kurator:innen-Führung durch „Berliner Höfe“

Führung

Jacky-Oh Weinhaus
© & Foto Stefan Braunbarth
Foto von Jacky-Oh Weinhaus

Museum Ephraim-Palais

After-Work MusikZEIT mit Gast-DJ Jacky-Oh Weinhaus

Sonstiges

Die Führung macht die Berliner Geschichte mit verschiedenen Sinnen erfahrbar.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Besucher:innen ertasten Objekte in der Ausstellung

Museum Ephraim-Palais

Berliner Geschichte(n) zum Anfassen

Führung

Jürgen Kuttner und Matthias Lilienthal
© & Foto: Klaus Pfeifer | Henning Schlottmann (User:H-stt) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Matthias_Lilienthal_4671.jpg), „Matthias Lilienthal 4671“, Collage von Stadtmuseum Berlin, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
Porträtaufnahmen von Jürgen Kuttner und Matthias Lilienthal

Museum Ephraim-Palais

TransformationsZEIT: Geteilte Stadt, geteilte Bühne

Lesung, Gespräch

Im Museumslabor schreiben Kinder mit Tinte und Feder
© LesArt e. V. | Foto: Silke Willenborg
Kinder im Museumslabor schreiben mit Tinte und Feder

Museum Ephraim-Palais

Wachstafel und Federkiel

Buchbares Gruppenangebot

Schüler:innen während einer Führung
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Valerie von Stillfried
Schülerinnen und Schüler während einer Führung am Stadtmodell

Museum Ephraim-Palais

Vom Marktort zur Metropole

Buchbares Gruppenangebot

So klein war Berlin früher … Entlang von originalen Objekten, digitalen Medienstationen und großformatigen Modellen geht‘s in einer Stunde durch 800 Jahre Geschichte.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Besucherin und Besucher vor einem Stadtmodell mit Medienstation

Museum Ephraim-Palais

Berliner Geschichte(n) kompakt

Buchbares Gruppenangebot

Kinder am Stadtmodell des mittelalterlichen Berlins im Museum Nikolaikirche
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Sandra Weller
Kinder am Stadtmodell

Museum Ephraim-Palais

Ab durch Berlins Geschichte

Buchbares Gruppenangebot

Die Kinder untersuchen im Workshop historische Objekte und füllen Objektkarten aus
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Constanze Schröder

Museum Ephraim-Palais

Museum entdecken

Buchbares Gruppenangebot

Jugendliche erforschen historische Objekte
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Vanessa Hoffmann
Jugendliche erforschen historische Objekte

Museum Ephraim-Palais

Vom Objekt zur Ausstellung

Buchbares Gruppenangebot

Kinder untersuchen vorsichtig Museumsobjekte
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Robert Bähre
Kinder untersuchen vorsichtig Museumsobjekte

Museum Ephraim-Palais

Abenteuer Museum: Alte Schätze, weiße Handschuhe

Buchbares Gruppenangebot

Gestaltung: buerominimal
Akademie; Digital Lecture Series: Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten; Gestaltung: buerominimal

Lesung, Gespräch

Jüdisches Museum Berlin

Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten

Online-Lecture und Gespräch mit Ofer Waldman und Yael Kupferberg

Zwangsarbeiterinnen aus der Sowjetunion bei der Trümmerbeseitigung, Berlin 1944 ©
© Forschungs- und Bildungszentrum Memorial
Das Foto zeigt zwei junge Mädchen vor dem Hintergrund von Trümmern. Das Mädchen links trägt ein dunkles Kleid und ein Kopftuch. Das Mädchen rechts trägt ein dunkleres Kleid, Strümpfe und einen gehäkelten Schal. Der Hintergrund deutet auf Zerstörung und Verfall hin, möglicherweise die Folgen eines Krieges oder einer Naturkatastrophe. Der allgemeine Eindruck ist einer von Nachkriegszeit oder einer Zeit der Armut und Not.

Lesung, Gespräch

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Zwangsarbeit in der letzten Kriegsphase

Verschärfung der Arbeits- und Lebensbedingungen

Die Green Books in der Osvorder Boeleian Library - die weltweit größte Sammlung der Mendelssohn-Bartholdy-Korrespondenz, gehen online.
privat

Lesung, Gespräch

Mendelssohn-Remise

Felix Mendelssohn Bartholdys Post fürs World Wide Web

Präsentation

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