Kyllikki Zacharias berichtet aus kuratorischer Perspektive über die Ausstellung und deren Entstehung.
„Les Fleurs du Mal“ (Die Blumen des Bösen) von Charles Baudelaire gehören zu den Meilensteinen der Weltliteratur. 1857 in Paris erstmals erschienen, sorgten sie zunächst für einen Skandal, der Baudelaire einen Gerichtsprozess einbrachte. Zugleich begannen die Gedichte dieses Bandes, eine ungeheure Wirkung zu entfalten. In der Literatur ebenso wie in der Kunst legten sie den Grundstein für eine neue Ästhetik, die die klassische Vorstellung einer Einheit des Schönen mit dem Guten sprengte.
Teilnahmegebühr: 6 Euro zzgl. Eintritt
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Online-Buchung empfohlen.
Treffpunkt: Foyer
- 10. April 2025 16:00 - 17:00
Schloßstraße 70,
14059 Berlin
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Eintrittspreis 6,00 €
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- Nationalgalerie
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