Vortrag: Prof. Dr. Zofia Wóycicka
Moderation: Dr. Thomas Lutz
(Gemeinsam mit dem Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften)
In ihrem Vortrag skizziert Zofia Wóycicka, wie sich die Wahrnehmung von Auschwitz seit den späten 1940er-Jahren in Polen, in den beiden deutschen Staaten und auch in Europa gewandelt hat, bis es seine heutige Bedeutung gewann. Dabei spielen nicht nur die unterschiedliche Kriegserfahrung und Nachkriegsgeschichte der verschiedenen Gesellschaften eine erhebliche Rolle, sondern auch die physische Nähe bzw. Distanz zum geographischen Ort.
Treffpunkt: Auditorium
Sprachen: Deutsch
Niederkirchnerstraße 8,
10963 Berlin
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