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Wohnzimmer der Familie Hauschild, Gemälde von Eduard Gaertner, 1843
© Stadtmuseum Berlin | Foto: C. Lehmann
Auf dem Gemälde ist das Wohnzimmer der Familie Hauschild zu sehen, Gemälde von Eduard Gaertner, 1843

Humboldt, Schinkel und Familie Knoblauch. Das Museum Knoblauchhaus unweit der Nikolaikirche ist eines der wenigen erhaltenen Berliner Bürgerhäuser des 18. Jahrhunderts. Die liebevoll rekonstruierten Wohnräume im Stil des Biedermeier sind den Mitgliedern der Kaufmannsfamilie Knoblauch gewidmet.

Durch Seidenhandel, Architektur und Gründung eines Brauhauses hat die Familie Knoblauch Berliner Leben der Biedermeierzeit mitgeprägt. Gebrauchsgegenstände, Bilder, historische Briefe und Familiendokumente geben Einblick in die spannende Zeit zwischen Napoleons Kriegen und der Revolution von 1848. Ergänzend zur bestehenden Ausstellung befasst sich der neue Ausstellungsbereich Berliner Salon mit dem großstädtischen Netzwerk des Seidenhändlers und Politikers Carl Knoblauch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Im Mittelpunkt stehen prominente Persönlichkeiten aus seinem Berliner Freundeskreis: der preußische Star-Architekt Karl Friedrich Schinkel, der Forschungsreisende Alexander von Humboldt und dessen Bruder, der Bildungsreformer Wilhelm von Humboldt. Sie alle trugen zum Aufstieg des bürgerlichen Berlins bei.

Sprachen: Deutsch

Standort,

Museum Knoblauchhaus
Poststraße 23, 10178 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 24002 162

Website,

www.stadtmuseum.de/veran…

Preise,

Eintrittspreis 150,00 €

max. 15 Personen

Preis ermäßigt 81,00 €

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Eintritt

Eintrittspreis

150,00 €

max. 15 Personen

Preis ermäßigt

81,00 €

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© Stadtmuseum Berlin | Foto: Jan Mende
Letzte Handgriffe an der neu gegossenen Gipsbüste

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Das Knoblauchhaus im Nikolaiviertel wurde zwischen 1759 und 1761 errichtet und blieb für 170 Jahre im Besitz der Familie Knoblauch.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Fiona Hirschmann
Nahaufnahme des Museum Knoblauchhaus, im Vordergrund Straßenlaternen

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Originalgetreu eingerichtete Räume zeigen, wie die Berliner Kaufmannsfamilie Knoblauch vor rund zweihundert Jahren lebte.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Constanze Schröder
Originalgetreu eingerichtete Räume zeigen, wie die Berliner Kaufmannsfamilie Knoblauch vor rund zweihundert Jahren lebte.

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© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
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© Stadtmuseum Berlin | Foto: Valerie von Stillfried
Visual zur Ausstellung "Auf die Barrikaden!" Zu sehen ist die Silhouette eines Menschen vor rotem Hintergrund sowie der Schriftzug "Revolution"

Museum Knoblauchhaus

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Eine Geburtstagsgruppe entdeckt die historischen Räume
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Julia Lüpke
Eine Geburtstagsgruppe entdeckt die historischen Räume im Museum Knoblauchhaus

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Wohnzimmer der Familie Hauschild, Gemälde von Eduard Gaertner, 1843 © Stadtmuseum Berlin | Foto: C. Lehmann
Wohnzimmer der Familie Hauschild, Gemälde von Eduard Gaertner, 1843 © Stadtmuseum Berlin | Foto: C. Lehmann

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© Stadtmuseum Berlin | Foto: Lisa Sarachman

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© Stadtmuseum Berlin | Foto: Michael Setzpfandt
Kinder stehen im Museum Knoblauchhaus an einer Vitrine mit historischem Spielzeug

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Originalgetreu eingerichtete Räume zeigen, wie die Berliner Kaufmannsfamilie Knoblauch vor rund zweihundert Jahren lebte.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Constanze Schröder
Originalgetreu eingerichtete Räume zeigen, wie die Berliner Kaufmannsfamilie Knoblauch vor rund zweihundert Jahren lebte.

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Blick durchs Knoblauchhaus
© Stadtmuseum Berlin

Museum Knoblauchhaus

Alltag um 1800

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Goethes Farblehre spielte im Biedermeier bei der Inneneinrichtung eine große Rolle.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Mirjam Koring

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