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Türkische Fraueninitiative auf der Kundgebung gegen den Entwurf des neuen Ausländergesetzes, Hamburg, 31.3.1990
© Ergun Çağatay/Fotoarchiv Ruhr Museum/Stadtmuseum Berlin/Stiftung Historische Museen Hamburg

Das Literaturkollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“ wird an diesem Abend verschiedene Familiengeschichten autobiographisch und künstlerisch-performativ vortragen. Mit ihren auch auf Berlin bezogenen Erzählungen lassen die Kinder und Kindeskinder der „ersten Generation“ die Geschichten ihrer Eltern und Großeltern aufleben und verleihen damit der Generation von Arbeitsmigrant*innen, die nahezu in Vergessenheit geraten ist, eine Stimme. Die Lesungen werden von Filmausschnitten, Bildprojektionen aus Familienalben und Musik begleitet. Mit ihren Erzählungen möchten die Autorinnen und Autoren einen Diskurs über das Selbstverständnis und die Relevanz der Einwanderinnen und Einwanderer in der deutschen Gesellschaft eröffnen und andere dazu animieren, sich dem Projekt mit ihren eigenen Erfahrungen anzuschließen. Es lesen Dr. Çiçek Bacik (Berlin), Rosaria Chirico (Berlin) und Dr. Martin Hyun (Berlin). Im Anschluss an die Lesung findet ein Gespräch mit dem Publikum statt. 

„Daughters and Sons of Gastarbeiters“ ist eine offene Literaturplattform, die im Januar 2015 in Berlin von Çiçek Bacik und Ferda Ataman ins Leben gerufen wurde und seitdem zahlreiche Lesungen in vielen Städten Deutschlands durchgeführt hat. 

Die Ausstellung ist an diesem Tag bis 19 Uhr geöffnet. Ab 17 Uhr ist der Eintritt frei. 

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Online-Anmeldung empfohlen.

Bitte beachten Sie die am Veranstaltungstag gültigen Aktuellen Informationen für Besucher*innen während der Corona-Pandemie.

 

Treffpunkt: Foyer

Standort,

Museum Europäischer Kulturen
Arnimallee 25, 14195 Berlin

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Telefon,

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Preise,

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Veranstalter

  • Museum Europäischer Kulturen

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Originalgetreu eingerichtete Räume zeigen, wie die Berliner Kaufmannsfamilie Knoblauch vor rund zweihundert Jahren lebte.
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