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Kaum ein Landesamt für Verfassungsschutz produzierte so viele Schlagzeilen wie das in Berlin. Es sind vor allem zwei Vertrauenspersonen (V-Männer) dieses Dienstes, die in die deutsche Geschichte eingingen: Peter Urbach als angeblicher Waffenlieferant für den deutschen Terrorismus der RAF und Ulrich Schmücker, der unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet wurde, wobei die Tatwaffe in einem Tresor des Landesamtes auftauchte.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) machte nun Schluss mit der Geheimniskrämerei. Sie sorgte dafür, dass ein Forschungsprojekt an der FU Berlin angesiedelt wurde, das sich der komplexen Aufarbeitung widmet. Mit dieser delikaten Aufgabe wurde der Politologe Helmut Müller-Enbergs betraut. Nach zwei Jahren wird jetzt Halbzeitbilanz gezogen und der Forschungsstand erstmals öffentlich präsentiert.

Der Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) haben sich bereits selbst aufgearbeitet, jedenfalls zum Teil und sehr kostenintensiv. Für Nachrichtendienste ist das alles andere als gewöhnlich – und einmalig in Europa.

 

TEILNEHMER

Prof. Dr. Helmut Müller-Enbergs Politologe

Stephan Lenz MdA, CDU Berlin

Sebastian Schlüsselburg MdA, SPD Berlin

MODERATION

Sven Felix Kellerhoff WELT

 

Eintritt frei

Sprachen: Deutsch

Standort,

Deutsches Spionagemuseum
Leipziger Platz 9, 10117 Berlin

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Portrait Emmy Roth: Scherl/Süddeutsche Zeitung Photo / Kartenspiel Adele Sandler: Jüdisches Museum Berlin; Foto: Jens Ziehe / Gestaltung: Visual Space Agency | Studio Bens
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