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In Griechenland und Deutschland wird unterschiedlich an die Kriegsvergangenheit erinnert. Unsere Podiumsgäste diskutieren über die gespaltene Erinnerung und die Auswirkungen auf die deutsch-griechischen Beziehungen.

In Griechenland wird die Erinnerung an die Besatzungszeit, Zwangsarbeit und Holocaust überlagert von der traumatischen Erfahrung des Bürgerkrieges (1946-1949). Erst nach Ende der Militärdiktatur in Griechenland 1974 ändert sich dies allmählich. In Deutschland gab es lange kein Interesse an einer Aufarbeitung der Kriegsver-brechen. Die Debatte um Reparationen für Kriegsschäden belastet bis heute die deutsch-griechischen Beziehungen.

Begrüßung:
Dr. Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit

Impulsvortrag und Moderation:
Dr. Kateřina Králová, Karls-Universität Prag

Podiumsgäste
Prof. Dr. Susanne Sophia Spiliotis, Universität Leipzig
Dr. Dr. Valentin Schneider, National Hellenic Research Foundation

Um 18 Uhr führen die Kurator:innen durch die Ausstellung.

Sprachen: Deutsch

Standort,

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, 12439 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 639 02 88-21

Fax,

+49 (30) 639 02 88-29

Website,

www.ns-zwangsarbeit.de/v…

Preise,

Eintritt frei

Digitales Angebot

zugehörige Ausstellung

Eintritt

Eintritt frei

Führungsbuchungen

+49 (30) 639 02 88-27

Service

Servicetelefon

+49 (30) 639 02 88-21

Veranstalter

Links

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Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Volker Kreidler

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Ausstellungsbeginn "Alltag Zwangsarbeit 1938–1945" © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Foto: Volker Kreidler

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