main content start,
Auditorium des Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
© Topographie des Terrors / Stefan Müller

Buchpräsentation: John Goetz, Dr. Heike B. Görtemaker, Prof. Dr. Hajo Funke, Moderation: Prof. Dr. Gideon Botsch

Im Rahmen der Reihe »Rechtsextremismus in Vergangenheit und Gegenwart«

(Gemeinsam mit dem Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien und dem März Verlag)

Am 25. April 1983 kündigte das Wochenmagazin Stern an, im Besitz der geheimen Tagebücher Adolf Hitlers zu sein. Was dann folgte, gilt als der größte Presseskandal der bundesdeutschen Geschichte: Die Tagebücher erwiesen sich als Fälschung. Jahrelang hatte der Kunstfälscher Konrad Kujau den Stern-Redakteur Gerd Heidemann mit seinen Nachahmungen versorgt. Lange glaubte man, dass Konrad Kujau allein gehandelt hat. Neue Erkenntnisse legen jedoch nahe, dass er inmitten eines Netzwerks aus Alt- und Neonazis agierte. Ihr Ziel war die Rehabilitierung Hitlers.

Treffpunkt: Auditorium

Sprachen: Deutsch

Standort,

Topographie des Terrors
Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin

Cookies von OpenStreetMap
Mit dem Laden der Karte akzeptierst Du die Datenschutzerklärung von OpenStreetMap.

Telefon,

+49 (30) 25 45 09 50

Fax,

+49 (30) 25 45 09 99

Website,

www.topographie.de/veran…

Preise,

Kostenfrei

Digitales Angebot

Die echten falschen »Hitler-Tagebücher«

zugehörige Ausstellung

Eintritt

Kostenfrei

Führungsbuchungen

+49 (30) 25 45 09 70

Service

Veranstalter

Links

Weitere Veranstaltungen

Topographie des Terrors

Unwillige Volksgenossen

Wie die Deutschen zum NS-Regime standen. Eine Stimmungsgeschichte

Videostream, Lesung, Gespräch

Illustrationen aus der Ausstellung
© David von Bassewitz, 2025

Topographie des Terrors

»Die Nazis waren ja nicht einfach weg.«

Vom Umgang mit dem Nationalsozialismus in Deutschland seit 1945

Sonstiges

Das Fresko "Joseph gibt sich seinen Brüdern zu erkennen" bestellte J. L. S. Bartholdy bei dem Nazarener-Künstler Peter Cornelius fü den Palazzo Zuccari (Casa Bartholdy) in Rom. Er selbst ließ sich oben links porträtieren.
Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Andres Kilger

Lesung, Gespräch

Mendelssohn-Remise

Konversion + Karriere ≠ Assimilation?

Kurzvorträge & Lesung

Irma Stern, Zanzibar Boy, 1945, Öl auf Leinwand, Rupert Art Foundation, Rupert Museum, Stellenbosch
© Irma Stern Trust / VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Foto: Courtesy of Rupert Art Foundation, Rupert Museum, Stellenbosch

Lesung, Gespräch

Brücke-Museum

Eröffnungstag: Irma Stern

Eine Künstlerin der Moderne zwischen Berlin und Kapstadt

Führung, Lesung, Gespräch

Wassersportmuseum Grünau

Regattageschnatter - Wassersport ist weiblich!

Dieses Formular kann verwendet werden, um Inhalte auf dem Museumsportal Berlin zu melden, die gegen das EU-Gesetz über digitale Dienste (Di­gi­tal Ser­vices Act) verstoßen.

Inhalt melden

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ können Sie die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Sie können die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ können Sie die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Sie können die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum