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Eröffnung: Marco Brauchmann, Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Musikalischer Beitrag: Julián Croatto (Gitarre, Mandoline) mit freundlicher Unterstützung der Joseph-Schmidt-Musikschule

Am 21. Juni 1933 be­gann in Köpenick eine bis dahin beispiellose Verhaftungs- und Gewaltwelle der Nationalsozialisten. In den Tagen vom 21. bis 26. Juni 1933 verschleppten und miss­handelten Einheiten von Sturm­abteilung (SA) und Schutz­staffel (SS) mehrere hundert politisch Andersdenkende sowie Jü­dinnen und Juden, wobei mindestens 23 Menschen starben. Die „Köpenicker Blutwoche“ steht stellvertretend für die Phase der Machterobe­rung, in der die Nationalsozi­alisten gezielt und öffentlich mit Einschüchterung, Folter und Mord agierten. Die Gewalt fand nicht im Verborgenen statt, sondern in aller Öffentlichkeit und vor den Augen der Mitbürgerinnen und Mitbürger. Bis heute zeigen diese Ereignisse, wie wichtig Zusammenhalt und eine starke Zivilgesellschaft sind.

Standort,

Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933
Puchanstraße 12, 12555 Berlin

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