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Foto: Harry Dodge
Foto: Harry Dodge

Der Gropius Bau lädt zu einer Lesung und einem Gespräch mit dem in Los Angeles lebenden Schriftsteller und Künstler Harry Dodge und dem*der in Los Angeles und Berlin lebenden Schriftsteller*in, Künstler*in und Musiker*in Johanna Hedva ein.

Harry Dodge liest aus seinem 2020 erschienenen Buch My Meteorite: Or, Without the Random There Can Be No New Thing und wird anschließend mit Johanna Hedva, Autor*in des kürzlich erschienenen Romans Your Love Is Not Good, über das Schreiben, Zeitreisen, Muster und Zufälligkeit sprechen. Im Anschluss an das Gespräch wird es die Möglichkeit für Fragen und Austausch geben.

Das jüngste Buch des amerikanischen Schriftstellers und bildenden Künstlers Harry Dodge My Meteorite: Or, Without the Random There Can Be No New Thing, wurde als „brillant“, „aufregend“ und als „eindrückliche, poetische Herangehensweise an Erzählung und Sprache“ beschrieben und von den Herausgeber*innen der New York Times Book Review ausgewählt. Dodges Skulpturen, Zeichnungen und Videoarbeiten wurden national und international ausgestellt; seine Einzel- und Gemeinschaftsarbeiten befinden sich in zahlreichen Institutionen wie etwa dem Museum of Modern Art, New York. Seine Texte erschienen in Publikationen wie Art Forum, The Paris Review und Harper’s. 2017 wurde Dodge mit einem Stipendium der Guggenheim Foundation ausgezeichnet. In den frühen 90er Jahren war Dodge Mitbegründer des mittlerweile legendären, gemeinschaftsbasierten Performance-Raums The Bearded Lady, der als Prüfstein für eine bahnbrechende, queere DIY-Literatur- und Kunstszene in San Francisco diente. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre war Dodge Co-Autor, Regisseur, Cutter und Hauptdarsteller des preisgekrönten Spielfilms By Hook or By Crook, der 2002 beim Sundance Film Festival uraufgeführt wurde. Dodge lebt mit seiner Partnerin, der Schriftstellerin Maggie Nelson, und ihrer Familie in Los Angeles. Er hat einen MFA vom Bard College und unterrichtet am California Institute of the Arts.

Johanna Hedva (they/them) ist ein*e koreanisch-amerikanische*r Schriftsteller*in, Künstler*in und Musiker*in und wuchs in Los Angeles in einer Familie von Hexen auf. Heute lebt Hedva zwischen Los Angeles und Berlin. Hedva ist Autor*in der Romane Your Love Is Not Good, den Kirkus als „furchtlos, höllisch aufrüttelnd und überwältigend – ein Muss“ bezeichnete, und On Hell, das zu Dennis Coopers Favoriten des Jahres 2018 zählte. Weitere Veröffentlichungen sind Minerva the Miscarriage of the Brain, eine Sammlung von Gedichten, Performances und Essays, und die 2024 erscheinende Essaysammlung How To Tell When We Will Die: Essays on Sickness, Fate, and Doom. Hedvas Album Black Moon Lilith in Pisces in the 4th House, eine Doom-Metal-Gitarren- und Gesangsperformance, die von koreanischen schamanistischen Ritualen beeinflusst ist, wurde im Januar 2021 veröffentlicht. Zwei Stücke des 2019 erschienenen Albums The Sun and the Moon wurden auf dem Mond gespielt. Johanna Hedvas Arbeiten wurden in Berlin im Gropius Bau, im Haus der Kulturen der Welt und im ICI Berlin Institute for Cultural Inquiry, im Institute of Contemporary Arts in London, im Performance Space New York, im Gyeongnam Art Museum in Südkorea, im LA Architecture and Design Museum, im Museum of Contemporary Art on the Moon und bei den Festivals transmediale, Unsound und Rewire gezeigt. Hedvas Texte wurden in Triple Canopy, frieze, Mousse, The White Review, Topical Cream und Spike veröffentlicht und sind in Whitechapel: Dokumente zeitgenössischer Kunst vertreten. Der 2016 veröffentlichte Essay Sick Woman Theory wurde in 11 Sprachen übersetzt.

Treffpunkt: Gropius Bau, Resonanzraum (EG)

Sprachen: Englisch

Standort,

Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 254 86-0

Website,

www.berlinerfestspiele.d…

Preise,

Eintritt frei

Digitales Angebot

zugehörige Ausstellung

Eintritt

Eintritt frei

Anmeldung/Buchung

Zugänglichkeit: Das Gebäude bietet einen barrierefreien Zugang zu allen drei Ausstellungsebenen. Rollstühle und tragbare Hocker können an der Garderobe ausgeliehen werden. Der Resonanzraum kann mit einem Aufzug erreicht werden. Weitere Informationen zu Zugang und Anreise im Gropius Bau finden Sie hier: https://www.berlinerfestspiele.de/gropiusbau/barrierefrei.html Bei weiteren Fragen zu Barrierefreiheit und Zugang können Sie an vermittlung@gropiusbau.de schreiben.

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