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Ayumi Paul beim Komponieren von Gleichzeitigkeit, 2021 © Ayumi Paul, Foto: Debora Mittelstaedt
© Ayumi Paul, Foto: Debora Mittelstaedt

Was wäre, wenn sich Menschen frei singend begegnen würden? 
Was wäre, wenn ein Ausstellungshaus zu einem Ort des fortwährenden Gesangs würde? 

The Singing Project (2021–fortlaufend) ist eine kollektive Praxis, die von Ayumi Paul, Artist in Residence 2022 am Gropius Bau, angestoßen wurde. Seit seinen Anfängen hat sich das Projekt in einer Reihe von Workshops, Gatherings (Zusammenkünften) und einer Ausstellung vor Ort als offener Raum zum freien Singen und gegenseitigen Zuhören entfaltet. Auch in den kommenden Jahren wird das Projekt durch gemeinsames Singen zur Sommersonnenwende fortgesetzt. Verwurzelt in Wissenssystemen, die Intuition, Vorstellungskraft, Körpergedächtnis und Träume als Wege des Daseins in der Welt einschließen, schaffen Ayumi Pauls Aktivierungen ein Bewusstsein für die Vielschichtigkeit von Beziehungen.

Ayumi Paul ist Künstlerin, Violinistin und Komponistin. In ihrer Praxis erforscht sie Formen des Zuhörens und unterschiedliche Wahrnehmungen von Zeit. Die seit ihrem fünften Lebensjahr als klassische Violinistin ausgebildete Künstlerin untersucht mit einem interdisziplinären Ansatz, wie Klang die Wahrnehmung und die Grenzen dessen, was wir sehen und wie wir uns zueinander verhalten, beeinflusst. In ihrer künstlerischen Sprache nutzt sie Materialien wie Papier, Faden und Tonaufnahmen und integriert unsichtbare Realitätsebenen wie Vibration und Vorstellungskraft als Räume für gemeinsames Schaffen. Obwohl sie eng mit wissenschaftlichen Technologien arbeitet, kehrt sie immer wieder zum Körper und den ihm innewohnenden Möglichkeiten der Wahrnehmung jenseits des rationalen Verständnisses zurück. Ihre Projekte entfalten sich oft als neue Sprachen, Rituale und gesteigerte Empfindsamkeiten, die sich unmittelbar auf das tägliche Leben anwenden lassen. Ayumi Pauls Arbeiten wurden zuletzt unter anderem in der National Gallery Singapore (2018 und 2021), der Kunsthalle Osnabrück (2020), dem SFMOMA (2021), dem Auditorium Parco della Musica (2022), der haubrok foundation (2023), dem Gropius Bau (2023), dem Georg Kolbe Museum (2024), dem Lentos Kunstmuseum Linz (2024) und der Sharjah Biennale (2025) ausgestellt. Im Jahr 2021 erhielt sie ein Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom.

Sprachen: Englisch, Deutsch

Standort,

Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 254 86-0

Website,

www.berlinerfestspiele.d…

Preise,

Eintritt frei

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Eintritt

Eintritt frei

Service

Veranstalter

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