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Mittelpunkt der Brauerei ist das Sudhaus mit Braupfanne und Läuterbottich.
SDTB / C. Kirchner
Im Zentrum der historischen Brauerei steht ein großer Bottich aus Kupfer, aus dem ein großes Rohr nach oben ragt.
In der Historischen Brauerei im Museumspark wird die über 6000 Jahre alte Geschichte des Bierbrauens erlebbar.
Ein efeuberanktes, mehrgeschossiges Backsteingebäude, umgeben von den grünen Bäumen und Büschen.
Am Spindeltisch wird mit Würzspindeln der Malzzuckergehalt bestimmt und so der Gärprozess kontrolliert.
SDTB / C. Kirchner
Waschbeckenartiger Aufbau aus Kupfer an einer weiß gekachelten Wand.

Come viene prodotta la birra? Si può scoprire tutto sul mestiere secolare della fabbricazione della birra con le operazioni di maltaggio, bollitura, raffreddamento, fermentazione e stoccaggio nell'ex magazzino della Tucher Bräu AG di Norimberga sul terreno del museo.

La Germania non è solo la terra dei poeti e dei pensatori, ma anche dei birrai e dei bevitori di birra. Per oltre 500 anni, la birra tedesca è stata prodotta secondo la legge di purezza. Con i quattro ingredienti di malto, acqua, luppolo e lievito, i tedeschi hanno creato una varietà di birra come quasi nessun'altra parte del mondo: attualmente ci sono oltre 5.000 birre diverse in questo paese. La roccaforte dell'arte della birra si trova in Franconia. Ma Berlino era anche una delle più grandi città produttrici di birra. Decine di birrerie un tempo producevano nella capitale. Nel corso della seconda metà del XIX secolo, l'industria tedesca della birra e del malto si trasformò da artigianale a indipendente. Il Birrificio Storico spiega questo sviluppo e le scoperte scientifiche e le innovazioni sottostanti.

Orario d'apertura,

  • lunedì Chiuso
  • martedì-venerdÌ 09:00 - 17:30
  • sabato-domenica 10:00 - 18:00
Ultimo ingresso

16:00

  • 3. Ottobre 2025 10:00 - 18:00
  • 24. Dicembre 2025 Chiuso
  • 25. Dicembre 2025 Chiuso
  • 26. Dicembre 2025 10:00 - 18:00
  • 31. Dicembre 2025 Chiuso
  • 1. Gennaio 2026 13:00 - 18:00

Sede,

Museo Tedesco della Tecnica
Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin

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Telefono,

+49 (30) 43 97 34 0

Fax,

+49 (30) 43 97 34 0

Pagina web,

technikmuseum.berlin/aus…

Prezzo d'ingresso,

Prezzo d'ingresso 12,00 €

In loco / senza biglietto online 13 € (compreso 1 € di tassa di servizio)

Non avete voglia di fare la coda? In genere consigliamo di prenotare un biglietto online, soprattutto durante le vacanze!

Prezzo ridotti 6,00 €

In loco/ senza biglietto online € 7 (incluso 1 € di tassa di servizio)

L'ingresso è gratuito per tutti coloro che hanno meno di 18 anni e fino al completamento della scuola regolare.

Le persone di seguito elencate beneficiano di uno sconto, previa esibizione di un apposito documento:

Studenti

Disoccupati

Persone gravemente disabili (a partire dal 50%)

Beneficiari di prestazioni sociali

Beneficiari di prestazioni ai sensi della legge sulle prestazioni per i richiedenti asilo

Volontari federali e coloro che prestano servizio militare volontario

Berlinesi con berlinpass e berlinpass-BuT

Gruppi di istituti per disabili

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Biglietti

Prezzo d'ingresso

12,00 €

In loco / senza biglietto online 13 € (compreso 1 € di tassa di servizio)

Non avete voglia di fare la coda? In genere consigliamo di prenotare un biglietto online, soprattutto durante le vacanze!

Prezzo ridotti

6,00 €

In loco/ senza biglietto online € 7 (incluso 1 € di tassa di servizio)

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Gruppi di istituti per disabili

Biglietto per gruppi

Da 10 persone a persona, normale: € 7,00, ridotto: € 2,00

Abbonamento annuale

Für Informationen klicken Sie hier.

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+49 (30) 247 49-888

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Altre mostre

Im weitläufigen Museumspark kann man eine Holländer- und eine Bockwindmühle entdecken. Vorführungen geben Einblick in das Leben eines Müllers und in die Mühlentechnik.
SDTB / C. Kirchner
Visitors can explore a smock mill and a post mill in the expansive Museum Park. Demonstrations provide a glimpse into the lives of millers and the world of mill technology.

Energia eolica nel parco del museo

Den ersten Computer der Welt entwickelte der 26-jährige Bauingenieur Zuse im elterlichen Wohnzimmer in Berlin-Kreuzberg, um ihm lästige statische Berechnungen zu automatisieren.
SDTB / N. Michalke
Zwei Frauen und ein Mann beugen sich über eine große Glasvitrine, in der das mechanische Rechenwerk der Z1 zu sehen ist.

Informatica

„Elektropolis Berlin“ zeigt den Aufbruch ins Kommunikationszeitalter.
SDTB / C. Kirchner
Eine Ansicht der Ausstellung Nachrichtentechnik. Mehrere Glas-Vitrinen zeigen Radios, in der Mitte steht ein Modell des Vox Hauses.

Ingegneria delle comunicazioni

Die historische Werkstatt zeigt die musterhafte Ausrüstung eines Metallbearbeitungsbetriebs um 1900.
SDTB / C. Kirchner
Ein Blick in die historische Werkstatt: Hier stehen verschiedene Maschine zur Metallbearbeitung. Oben an der Decke sind die verschiedenen Räder und der Transmissionsriemen zu sehen, die die Maschinen durch eine Dampfmaschine antreiben.

Macchine utensili

Wie wird im Chemielabor gearbeitet? Die ausgestellten Instrumente verdeutlichen verschiedene Verfahren wie die Destillation, Filtration oder Extraktion chemischer Stoffe.
SDTB / C. Kirchner
Mehrere Vitrinen befinden sich auf einem Tisch. Darin sind unterschiedliche Instrumente aus einem Chemielabor ausgestellt wie beispielsweise Pipetten, ein Liebigkühler zur Destillation, eine Zentrifuge oder ein Mikroskop.

Pillole e pipette

Purtroppo la mostra è attualmente chiusa. Chiediamo la vostra comprensione!

Am Goldschmiedetisch werden die einzelnen Schmuckteile in Handarbeit montiert. Dabei wird gesägt, geschnitten, gebohrt, gefeilt und gelötet.
SDTB / C. Kirchner
Zwischen zwei gelben Vitrinen mit unterschiedlichen Objekten blickt man auf einen Tisch mit zahlreichen, verschiedenen Goldschmiede-Geräten. An dem Tisch sitzt eine Frau und arbeitet.

Produzione di gioielli

Am Mutoskop (um 1900) entsteht beim schnellen Drehen der Eindruck eines bewegten Films.
SDTB / U. Steinert
Ein Mädchen schaut in einen beleuchteten Kasten und dreht an einer Kurbel. Im Hintergrund sind Vitrinen mit Objekten zu sehen.

Tecnologia cinematografica

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Die Langsieb-Versuchspapiermaschine stellt keine einzelnen Blätter, sondern eine zusammenhängende Papierbahn her.
SDTB / C. Musiol
Blick in die Ausstellung Papiertechnik. Im Vordergrund steht eine mehrere Meter lange Maschine, von der Decke hängen Papierbögen, an der Wand sind Bilder und Texte angebracht.

Tecnologia della carta

Purtroppo la mostra è attualmente chiusa. Chiediamo la vostra comprensione!

Erste Handkameras: Die Ausstellung „Faszination des Augenblicks“ zeigt die Entwicklung der Fotografie.
SDTB / C. Kirchner
Eine große Vitrine aus dunklem Holz zeigt verschiedene historische Kameras mit Holzgehäuse. Im Hintergrund hängen einige Schwarzweißaufnahmen.

Tecnologia delle foto

Purtroppo la mostra è attualmente chiusa. Chiediamo la vostra comprensione!

Schriftentwurf, Schriftguss und Schriftsatz: Hier werden die einzelnen Schritte der Schriftherstellung erklärt.
SDTB / C. Kirchner
How is type designed, cast, and set? The individual steps of type production are explained here.

Tecnologia di stampa

Purtroppo la mostra è attualmente chiusa. Chiediamo la vostra comprensione!

Die 3-Kopf-Würker-Stickmaschine von 1928 wird mit einer Lochkarte gesteuert. Alle drei Stickköpfe sticken das gleiche Muster.
SDTB / C. Kirchner
Blick von oben auf eine große, historische Stickmaschine mit einer Spule mit aufgerollter Lockkarte und drei Stickköpfen mit verschiedenfarbigem Garn und eingespannten Stickrahmen.

Tecnologia tessile

Purtroppo, una piccola parte di questa mostra è attualmente chiusa. Chiediamo la vostra comprensione!

Die Bücker Bü 131 ist eines der ersten und weltweit bekanntesten Kunstflugzeuge.
SDTB / H. Hattendorf
Ein großes gelbes Flugzeug hängt senkrecht im offenen Treppenhaus des Neubaus. Im Hintergrund hängen weitere Flugzeuge und Flugapparate.

Aerospaziale

Über eine Drehscheibe im Boden und weite Tore lassen sich die Schienenfahrzeuge rangieren und in den Lokschuppen fahren.
SDTB / C. Kirchner
Ein roter Abteilwagen steht in der offenen Tür des Lokschuppens. Im Hintergrund erkennt man die Rundung des Schuppens, einen Schornstein und einen Wasserturm.

Ferrovia

Die prachtvollen Schnitzereien der schwedischen VASA von 1628 zeigen, dass Schiffe auch als Repräsentationsobjekte und Ausdruck von Macht dienten.
SDTB / C. Kirchner
Drei Kinder stehen auf einem Podest hinter einer Vitrine und betrachten ein großes, detailreiches Schiffsmodell. Hinter ihnen steht eine Frau.

Spedizione

Die Ausstellung zum Straßenverkehr zeigt unter dem Motto „Unterwegs mit Auto & Co“ vielfältige Exponate rund um die Kulturgeschichte der Mobilität.
SDTB / C. Kirchner
Blick in die Straßenverkehr-Ausstellung: Ein weißes historisches Cabriolet, eine Kutsche mit Pferd und eine Deckeninstallation aus verschiedenen Holz-Rädern.

Traffico stradale

Hier wird die große Vielfalt historischer und aktueller Endgeräte gezeigt: vom Zeigertelegraf aus dem 19. Jahrhundert bis zu einer heutigen Smartwatch.
SDTB / C. Kirchner
Eine große Vitrinenwand. Viele rechteckige, kleine und große Fenster geben den Blick frei auf Endgeräte aus unterschiedlichen Epochen. Die Rückwand der Vitrine ist strahlend blau.

La rete

Persone, cavi, flussi di dati

Zucker sind überall! Pflanzen, wie beispielsweise Bäume, bestehen aus der Zuckerverbindung Zellulose.
SDTB / H. Hattendorf
Eine junge Frau läuft durch den Ausstellungsbereich „Zucker sind überall“. An der Decke befindet sich ein großes hinterleuchtetes Foto. Darauf ist das grüne Blätterdach eines Waldes zu sehen. Am Fußboden befindet sich die Baumscheibe einer Pappel.

Tutto zucchero!

Cibo - Materiale - Energia

Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad.
© SDTB

Tailwind

Più città per la bicicletta!

Foto der Ausstellung "Die lebende Stadt", aus der Reihe "Kommunizieren".
© Andreas Tobias

La città vivente

Un gioco fotografico di incontri

Ansicht der temporären Ausstellung "Ts'uu – Zeder. Von Bäumen und Menschen" im Humboldt Forum
Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss, Foto: Alexander Schippel
Ansicht der temporären Ausstellung "Ts'uu – Zeder. Von Bäumen und Menschen" im Humboldt Forum

Mostra temporanea

Humboldt Forum

Ts'uu - Cedro Di alberi e persone

ZUGvögel – Eine Sammlung in Bewegung
© MfN Berlin

Mostra temporanea

Museum für Naturkunde Berlin

ZUGvögel - Una collezione in movimento

Ausstellung "Geteilte Erinnerung" in Museum Köpenick
© Markus Bachmann, Museen Treptow-Köpenick

Mostra temporanea

Museum Köpenick

Memoria divisa. Il muro di Berlino a Treptow. Una ricerca di tracce

Nelle vicinanze

© Hanns Tschira, Martha Maria Schmackeit

Mostra temporanea

Documentazione Centro Volo, Espulsione, Riconciliazione

Il cammino

Mostra speciale

Vaginal Davis, 2019, collection Vaginal Davis, Foto © Hector Martinez
© Hector Martinez

Mostra temporanea

Gropius Bau

Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt

Illustrationen aus der Ausstellung
© David von Bassewitz, 2025

Mostra temporanea

Topografia del terrore

"I nazisti non sono scomparsi"

Affrontare il nazionalsocialismo in Germania dopo il 1945

Nebelskultpur von Fujiko Nakaya im Skulpturengarten der Neuen Nationalgalerie
© Neue Nationalgalerie – Stiftung Preußischer Kulturbesitz / David von Becker

Mostra temporanea

Neue Nationalgalerie

Fujiko Nakaya

Scultura di nebbia nel giardino delle sculture della Neue Nationalgalerie

Emmy Roth, Kaffee- und Tee­service, Berlin 1931
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

Mostra temporanea

Museo Ebraico di Berlino

Resistori

Donne ebree designer dell'età moderna

Modegraphik aus STYL 1922, „In der Lennéstraße“, Detail, Mantelkleider vom Modehaus Hammer, Lennéstraße 2. Zeichnung R.L. Leonard
© Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek

Mostra temporanea

Kunstbibliothek

Viaggio nel tempo nel vecchio quartiere Tiergarten

Un viaggio nel tempo nel vecchio quartiere Tiergarten

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