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Bauarbeiter bei Montagearbeiten an der Leuchtschrift auf dem „Haus der Statistik“, 13. August 1969
© Bundesarchiv (183-H0813-0026-001) | Eva Brüggmann
Bauarbeiter bei Montagearbeiten an der Leuchtschrift auf dem „Haus der Statistik“, 13. August 1969 © Bundesarchiv (183-H0813-0026-001) | Foto: Eva Brüggmann

Ost-Berlin – Die halbe Hauptstadt: Unter diesem Titel widmen sich das Stadtmuseum Berlin und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam in einer gemeinsamen Ausstellung der Geschichte der „Hauptstadt der DDR“ von den späten 1960er-Jahren bis zur Wiedervereinigung der Stadt 1990.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen das urbane Leben und der städtische Alltag in Ost-Berlin. Sie zeigt die Stadt als Lebenswelt im Spannungsfeld zwischen ihrer Funktion als Machtzentrum des SED-Regimes und der sozialen und kulturellen Diversität. Mit einem gesellschaftsgeschichtlichen Porträt von Ost-Berlin werden die mit der Entwicklung der Stadt zur sozialistischen Metropole verbundenen lebensgeschichtlichen Erfahrungsräume der dort lebenden Menschen sichtbar gemacht.

Die Schau ist kein wehmütig-ostalgischer Rückblick. Vermieden wird aber auch ein distanziert „westlicher“ Blick, der den Osten der Stadt allein als eine untergegangene und fremd gebliebene Welt zu sehen vermag. Das Interesse gilt den im Alltag der Stadt zu Tage tretenden Widersprüche der DDR-Gesellschaft. Objekte und Geschichten dokumentieren, wie die Menschen mit diesen Widersprüchen umgegangen sind.

Moderne Urbanität, Wohnen, Verfügbarkeit städtischer Räume, Lebensstile, Arbeit und Konsum, Verkehr, Multikulturalität – die Ausstellung fragt danach, wie die Probleme heutiger Großstädte in der einstigen Hauptstadt der DDR präsent waren und auf welche Weise, mit welchen Folgen und Konflikten sie dort gelöst wurden. Die Präsentation ist wie eine Erkundungsreise in eine vergangene Stadt inszeniert, deren Spuren im heutigen Berlin immer noch auf vielfache Weise sichtbar sind. Sie will ihre Besucherinnen und Besucher dazu anregen, diese Spuren geschichtlich einzuordnen und in der Stadt zu erkunden.

Gemeinsam mit den Berliner Regionalmuseen wird die Ausstellung über das Museum Ephraim-Palais hinaus in die Stadt hineingetragen. Unter dem Motto „Mein Ost-Berlin“ können Interessierte aus Ost und West in der Ausstellung ihre Objekte präsentieren und ihre Erfahrungen mit der Stadt schildern. Berliner Studentinnen und Studenten sowie Schulklassen begleiten die historische Stadterkundung mit eigenen Projekten.

Sede,

Museo Ephraim Palais
Poststraße 16, 10178 Berlin

Telefono,

+49 (30) 240 02-162

Pagina web,

ost.berlin

Prezzo d'ingresso,

Prezzo d'ingresso 7,00 €

Ingresso gratuito per bambini e ragazzi fino a 18 anni.

Biglietto combinato
10 euro
Valido per due giorni consecutivi per il Museo Ephraim-Palais e il Museo Nikolaikirche.

Prezzo ridotti 4,00 €

Biglietto combinato
6 euro
Valido per due giorni consecutivi per il Museo Ephraim-Palais e il Museo Nikolaikirche.

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