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Ali, Alex, Sandra, Fineliner auf Teppich, 2005 (Detail)
© Alex Müller | Grafik: Bernhard Rose
Alex Müller – Alexandraplatz im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst
© VG Bild-Kunst 2025, Ludger Paffrath
Alex Müller – Alexandraplatz im ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst
© VG Bild-Kunst 2025, Ludger Paffrath

Eingeflochten in ein weit gespanntes Netz autobiographischer Bezüge, entwickelt Alex Müller mit ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung in Berlin eine faszinierende Präsentation malerischer, skulpturaler und installativer Arbeiten. Gleichermaßen poetisch wie sachlich markieren ihre Bilder, Objekte und ortsspezifischen Interventionen Stationen und Wendepunkte ihres persönlichen wie künstlerischen Lebens. Die Narrative sind dabei vielschichtig und nutzen die weibliche Figur, das Körperliche und Subjektive ebenso wie außergewöhnliche Dinge und Materialien, um den Linien, Paradigmen und Verwerfungen des Lebens in einem breiten visuellen Feld nachzuspüren. Immer wieder tritt ein Alter Ego an die Stelle des künstlerischen Selbstbilds und äußert sich das Symbolhafte in der Verwendung assoziativ aufgeladener Werkstoffe und Objekte des Alltags. Isoliert und entkontextualisiert avancieren sie zu ebenso bewegenden wie absurden Akteuren eines Theaters mit fremder Dramaturgie.

Neben Werken aus rund zwanzig Jahren künstlerischer Produktion steht die neu entstandene Rauminstallation „Von der Hand an die Wand“ im Mittelpunkt der
Ausstellung. Sie basiert auf unzähligen Briefen, die der aus der DDR geflohene Vater der Künstlerin im Zeitraum von 1961 bis 1971 von seiner Familie erhalten hat.
In diesen Texten wird Familiengeschichte zu Weltgeschichte und transformiert sich Weltgeschichte zu einem Spiegel familiärer Beziehungen in der deutsch-deutschen
Wirklichkeit vor dem Fall der Mauer.

Führungen mit Alex Müller: 2.2., 20.3., 6.4.

Künstlerinnengespräch mit Pola van den Hövel, Special Guest: Isabelle Pabst: 14.3.

Öffnungszeiten,

  • Montag-Mittwoch 10:00 - 17:00
  • Donnerstag 13:00 - 20:00
  • Freitag-Sonntag 10:00 - 17:00
Letzter Einlass

30 Min. vor Schließung

Bitte beachten: Aufgrund von Veranstaltungen kann es zu Veränderungen der Öffnungszeiten der Museen und Ausstellungen der Zitadelle kommen, diese können Sie unter diesem Link nachlesen.

Standort,

Zitadelle
Am Juliusturm 64, 13599 Berlin

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Telefon,

+49 (30) 35 49 44-0

Fax,

+49 (30) 354 944-400

Website,

www.zitadelle-berlin.de/…

Preise,

Eintrittspreis 4,50 €

Jeden 1. Sonntag im Monat ist Zitadellensonntag und der Eintritt ist frei.

Preis ermäßigt 2,50 €

Schüler*innen  – Kinder von 6-14 Jahren  – Student*innen  – Auszubildende  – Personen die Transferleistungen erhalten (ALG II, Sozialhilfe, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz) – GdB 50, MdE  gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.

Öffentliche Führungen in der Zitadelle Spandau
jeden Samstag und Sonntag um 14 Uhr
pro Person 4,50 € zzgl. Zitadellen-Ticket

(am letzten Samstag im Monat geht die Führung durch die Ausstellung "Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler")

Zugehörige Veranstaltung

Eintritt

Eintrittspreis

4,50 €

Jeden 1. Sonntag im Monat ist Zitadellensonntag und der Eintritt ist frei.

Preis ermäßigt

2,50 €

Schüler*innen  – Kinder von 6-14 Jahren  – Student*innen  – Auszubildende  – Personen die Transferleistungen erhalten (ALG II, Sozialhilfe, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz) – GdB 50, MdE  gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.

Öffentliche Führungen in der Zitadelle Spandau
jeden Samstag und Sonntag um 14 Uhr
pro Person 4,50 € zzgl. Zitadellen-Ticket

(am letzten Samstag im Monat geht die Führung durch die Ausstellung "Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler")

Familienticket

Für Informationen klicken Sie hier.

Gruppenticket

ab 10 Personen - pro Person 3,50 €

Jahreskarte

Für Informationen klicken Sie hier.

Führungsbuchungen

+49 (30) 247 49-888

Katalog

Service

Veranstalter

Links

Barrierefreiheit

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